„Hart
backbord am Arsch
vorbei!“
gabriele.stellfeld@bkm.hamburg.de; johanna.huelbusch@bkm.hamburg.de; daniel.stricker@sk.hamburg.de; marcus.merkenich@sk.hamburg.de;
buergerbuero@sk.hamburg.de;
info@spendenparlament.de; info@bild.de; ndr@ndr.de; liesner@stiftung-hamburg-maritim.de; kaiser@stiftung-hamburg-maritim.de; soehl@stiftung-hamburg-maritim.de; poirier@stiftung-hamburg-maritim.de; info@stern.de; leserbriefe@mopo.de; kontakt@afd.de; info@afd-hamburg.de; letters@nytimes.com; frank.mares@abendblatt.de; hadigital@abendblatt.de; mare@mare.de; haspa@haspa.de; service@hk24.de; info@commerzbank.com; redaktion-std@tageblatt.de; leserbriefe@zeit.de; info@ss-atalanta.de; spiegel_online@spiegel.de; info@hvsa.dk; info@dsv.org; mail@yacht.de; posteingang@bsh.de; vdr@reederverband.de; posteingang-bsu@bsh.de; heims@hhla.de; info@pantaenius.com;
buergerbuero@sk.hamburg.de;
info@spendenparlament.de; info@bild.de; ndr@ndr.de; liesner@stiftung-hamburg-maritim.de; kaiser@stiftung-hamburg-maritim.de; soehl@stiftung-hamburg-maritim.de; poirier@stiftung-hamburg-maritim.de; info@stern.de; leserbriefe@mopo.de; kontakt@afd.de; info@afd-hamburg.de; letters@nytimes.com; frank.mares@abendblatt.de; hadigital@abendblatt.de; mare@mare.de; haspa@haspa.de; service@hk24.de; info@commerzbank.com; redaktion-std@tageblatt.de; leserbriefe@zeit.de; info@ss-atalanta.de; spiegel_online@spiegel.de; info@hvsa.dk; info@dsv.org; mail@yacht.de; posteingang@bsh.de; vdr@reederverband.de; posteingang-bsu@bsh.de; heims@hhla.de; info@pantaenius.com;
Wir über
uns
Wir sind ein aufgeblasener
Chaotenhaufen inkompetenter Schlamper, nautischer Analphabeten und Banausen, ein eingespieltes
Team von maritimen Taugenichtsen, deren Arbeit darauf
abzielt, im Bereich der Pflege von Traditionsschiffen das Image der Hansestadt
Hamburg zu ruinieren, in den Dreck zu ziehen und ihm international einen immensen Schaden
zuzufügen.
Wir sind Martin, ne?!…
Der Name kommt von dem allseits aus Fernsehsendungen bekannten, geistig
beschränkten, doofen Martin – diese Kunstfigur passt zu uns wie angegossen.
Ziele
Ziele der Stiftung Hamburg Martin* ist es, Zeugnisse der maritimen Geschichte der Freien und Hansestadt Hamburg nicht nur zu konservieren, sondern auch, unmittelbar nach ihrer aufwendigen und kostspieligen Restaurierung, sie wieder funktionsunfähig und kaputt zu machen, wobei wir die Kosten dafür dem doofen Steuerzahler sofort in Rechnung stellen. So werden diese Lasten der breiten doofen Öffentlichkeit zugängig gemacht.
Arbeitsweise
Erhalten:
Ähnlich einer Reederei erwirbt die Hamburger Martin Stiftung
- nach eingehender Prüfung durch unsere Doofies, versteht sich - erhaltenswerte Schiffe, die
sich durch unser engagiertes Team leicht kaputt machen lassen. Der Erwerb ist
sowohl abhängig vom Denkmalwert des Schiffes, den es kaputtzukriegen gilt als
auch von den Möglichkeiten der Finanzierung,
ob und wie sich nämlich die Sponsoren (meist die öffentliche Hand) von
uns dazu verleiten lassen. Auch ein tragfähiges, langfristiges Nutzungskonzept (normalerweise
als Alkoholausschank) ist Voraussetzung für die Entscheidung, ein Schiff in das
Eigentum der Stiftung zu übernehmen.
Restaurieren:
Die Restaurierung der historischen Objekte
erfordert ein hohes Maß an Fachkompetenz und Sorgfalt. Da wir diese nicht
haben, dafür aber umso mehr Fachinkompetenz und Schlamperei, arbeitet die Hamburger Martin Stiftung hierfür mit Werften und spezialisierten
Fachfirmen, die mehr Ahnung und Verantwortung haben als wir, die doofen Schlamper.
Betreiben:
Für viele Hamburger sind Schiffe Teil ihrer
eigenen Geschichte. Diese persönliche Verbundenheit führt zu einem
außergewöhnlich großen ehrenamtlichen Engagement zum Erhalt des maritimen Erbes
unserer Stadt. Wir, die Doofen, führen hier die Regie. Und so werden
unsere historischen Schiffe nach altbekannter Doofie-Tradition von verantwortungslosen Idioten
gesegelt und von nautisch inkompetenten Analphabeten und Taugenichtsen
betrieben. Unser nautisches lebensbedrohliches Analphabetentum, das eine latente Gefahr für die öffentliche Sicherheit darstellt, ist somit auf öffentlichen Fahrten unserer
Schiffe für jeden sicht- und erlebbar. Dann liegen diese Schiffe gesunken auf Grund oder
verrotten langsam im Wasser in ihrem Heimathafen Hamburg. Dafür setzen sich unter
dem Dach unserer Stiftung über 1.600 Ehrenamtliche, für das Kaputtmachen und Außerdienststellung
unserer historischen Schiffe ein. Sie bereichern damit nicht nur das multikulturelle Kitsch-und-Doofie-Freizeitangebot, sondern auch tragen wesentlich zur internationalen Image der Hansestadt Hamburg bei als einer Stadt maritimer Blamage, kitschiger Anspruchslosigkeit und überbordender nautischer Inkompetenz.
Komm zu
uns!
Es gibt viele Gründe, warum du zu uns kommen
solltest:
- Fiel dir das Lernen, Lesen und Schreiben auch schwer?
- Gab es lange Krankheiten oder viele Umzüge während deiner
Schulzeit?
- Die Schule wurde nicht beendet.
- Du hast seit der Schulzeit vieles vergessen, kapierst nichts, kannst dir einfach
nichts merken und nicht einmal bis 10 rechnen.
Wir kennen all diese Schwierigkeiten, denn uns ging es auch nicht anderes; du bist also einer von uns. Komm zu uns, wir nehmen uns Zeit für dich. Zuallererst lernst du bei uns (wie bei Analphabeten üblich) links von rechts also schiffig Backbord von Steuerbord so zu unterscheiden, dass dies augenblicklich zur Kollision und zum Untergang des Schiffes führen wird.
Komm zu uns, komm an Bord, um hier traumatisierend Unvergessliches und sowohl von der Norm des gesunden Menschenverstandes abweichend als auch im Widerspruch mit all geltenden Regeln und Gesetzen Außergewöhnliches zu erleben.
Komm zu uns,
- wenn du der echten guten Seemannschaft die Praxis der Schlamper bevorzugst!
- wenn du echtes Chaos an Bord unserer Traditionsschiffe erleben willst!
-
wenn dir dein Leib und Leben schnuppe sind;
-
wenn du bereit bist, jederzeit im Krankenhaus zu landen oder gar
ins Gras (sprich in den Schlick) zu beißen;
-
wenn du schon immer von einem herabstürzenden Mast erschlagen
werden wolltest;
-
wenn dir nicht ein natürlicher Tod im hohen Alter, sondern der
Tod durch Ertrinken (mit anschließender Seebestattung) vorteilhafter erscheint;
-
wenn du an Bord unseres Schiffes hautnah ausprobieren willst,
wie sich im Falle einer unmittelbar bevorstehenden Kollisionsgefahr mit einem
Dickschiff das Kommando „Hart backbord!“ auf das Kollisionsgeschehen und
seine Folgen auswirken.
Bist du ein echter Schluckspecht, sprich ein erfahrener Alkoholiker womöglich
mit Ausschankberechtigung? Dann kannst du dich bei uns an Bord unserer zum Ausschank umfunktionierten Schiffen richtig volllaufen
lassen.
Hast du bereits Erfahrung als Geisterfahrer
gesammelt und bist vielleicht generell auf Kollisionskurs mit Recht und Gesetz? Bei uns
findest du gleichgesinnte Gesinnungsgenossen, die deine Einstellung teilen und jederzeit
bereit sind, als Geisterfahrer zur See eingesetzt zu werden.
Fiel dir bereits auf, dass du ein
inkompetenter aufgeblasener Bürohengst bist, der sich eingebildet hatte und anmaßt, Nautiker zu sein?
Dann melde dich bitte umgehend bei uns, wir finden für dich eine Verwendung.
Und ähnelst du womöglich all diesen debilen Pfaffen
und all den rückgratlosen Verwandlungskünstlern, diesen Besitzern "Moralischer Zertifikate der Rückgratlosigkeit", die - nachdem sie mächtig Scheiße gebaut hatten - sich im Handumdrehen in Stummfische verwandeln?... die statt öffentlich ihr Totalversagen offen und ehrlich zuzugeben sofort die Flucht vor Schuld und Verantwortung ergreifen?... die nicht sich selbst als kriminelle Idioten, Penner und Deppen, sondern den lieben
Gott dafür verantwortlich machen und hierzu von höherer Gewalt und „Strafe Gottes“
sprechen?...
Komm zu uns, wir empfangen dich mit offenen Armen und zeigen, wie mit Hilfe unserer uns wohlgesonnenen Lügenpresse das Scheißebauen in eine Wohltat, wie Täter, die in den Knast gehören, zu Opfern und wie unser ganzer Saft- und Sauladen sich von schwarz auf weiß umfärben und in eine Verkörperung des Gemeinwohls umdefinieren lässt. Du wirst dich noch wundern, wie gut und perfekt wir hierzu zusammen mit unseren Meinungs- und Blattmachern agieren. Darin, im Belügen der Öffentlichkeit, sind wir tatsächlich wahre Meister.
Komm zu uns, wir empfangen dich mit offenen Armen und zeigen, wie mit Hilfe unserer uns wohlgesonnenen Lügenpresse das Scheißebauen in eine Wohltat, wie Täter, die in den Knast gehören, zu Opfern und wie unser ganzer Saft- und Sauladen sich von schwarz auf weiß umfärben und in eine Verkörperung des Gemeinwohls umdefinieren lässt. Du wirst dich noch wundern, wie gut und perfekt wir hierzu zusammen mit unseren Meinungs- und Blattmachern agieren. Darin, im Belügen der Öffentlichkeit, sind wir tatsächlich wahre Meister.
Alles in allem und zum Schluss:
Wir freuen uns, dich bei uns begrüßen zu dürfen.
Wir freuen uns, dich bei uns begrüßen zu dürfen.
Deine SHM
i.V.
Jerzy Chojnowski
Skipper/Sailing Instructor/Yacht Consultant
Skipper/Sailing Instructor/Yacht Consultant
PS. Kennst du jemanden, für den unser Doofie-Angebot interessant wäre? Dann gib ihm diese Informationen über uns bitte weiter. Danke!
Übrigens: Den korrespondierenden Artikel findest du unter:
--------------
* manchmal auch fälschlicherweise "Stiftung Hamburg Maritim" genannt
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen