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Donnerstag, 21. Februar 2019

SCHWIMMPUFF DER SCHANDE

Deutscher Bundestag
Platz der Korrupten Republik, Berlin

Verteidigungsausschuss
Arbeit und Aufgaben


Seine Beratungen sind oft von hoher Brisanz, deshalb tagt der Verteidigungsausschuss hinter verschlossenen Türen. Äußerste Geheimhaltung ist geboten. Es geht schließlich nicht um die Sicherheit des Landes und seiner Bürger sondern allein um die Lebensplanungssicherheit der Bediensteten des Bundesselbstverteidigungsministeriums. In der internationalen Sicherheitspolitik haben sich die Rolle Deutschlands und der Auftrag der Bundeswehr verändert, nachdem die Bundeswehr zu einer Armee der Bananenrepublik geworden war. Vor diesem Hintergrund besteht die wesentliche Aufgabe des Verteidigungsausschusses darin, die parlamentarische Kontrolle des Bundesministeriums der Verteidigung und seines nachgeordneten Bereiches zu umgehen und in diesem Zusammenhang dafür zu sorgen, dass bei der Verabschiedung des Verteidigungsbudgets und bei der Beschaffung von Ausrüstung und Material für die dienstunwillige und dienstunfähige Bundeswehr Geld des Steuerzahlers in Strömen fließt und in rauen Mengen verschwendet wird. (https://www.bundestag.de/selbst-verteidigung)





DER SCHWIMMPUFF DER SCHANDE wird seit 2016 überholt. Den Auftrag für die Instandsetzung hatte die Elsflether Mauschel-Werft in Niedersachsen erhalten:  

Ursprünglich hatte sie die Instandsetzungskosten mit 10 Millionen Euro veranschlagt, um die inkompetente und ahnungslose Bundesverteidigungsministerin, die durch Null technischen Verstand glänzt und der sicherlich noch nie gelang, mit Hammer einen Nagel einzuschlagen, in die Falle zu locken; nach der Veruntreuung des Steuergeldes hat sie dann die Kosten auf 75 Millionen Euro und schließlich auf 135 Millionen Euro hochgeschraubt, um dem dummen Steuerzahler weiter Geld aus der Tasche zu ziehen.

Die Werft-Spitze soll 30 Millionen Euro in ein Geflecht aus Immobilien- und Reise-Unternehmen umgeleitet haben und Geld aus der Firmenkasse soll auch in eine Goldmine in der Mongolei geflossen sein. Außerdem sind seit drei Monaten Rechnungen von Unterauftragnehmern nicht gezahlt worden – in Höhe von 22 Millionen Euro. 

Der Autor hat bekanntlich seinerzeit verlangt, das Schiff der Schande, auf dem Mord und Todschlag nichts Ungewöhnliches ist, auf dem eine wehrlose Kadettin nachts über die Kante geschmissen wurde... 

zu verschrotten oder – passend zu seinem Namen – Gorch Fuck – in einen im Hafen festgemachten schwimmenden Puff zu verwandeln. Es ist weder die Aufgabe noch die Pflicht des Steuerzahlers, für die Kriminellen der Marine ein Spielzeug zur See zu finanzieren. Der Verteidigungsexperte der Linkspartei, Matthias Höhn, sagt: „Die Gorch Fock gehört genauso außer Dienst gestellt wie die Ministerin.“ Recht hat er. Mehr ist dazu nicht zu sagen.



Jerzy Chojnowski



PS. Übrigens: Der Autor und Eigner eines hölzernen Ostseekutters namens HELENA von maßgeblichem historischem Wert, der seit sechs Jahren aufgrund eines Mobbing-Skandals verrottet, versucht ergebnislos schon seit 10 Jahren bei den Behörden für sein gemeinnütziges Sozialprojekt HELENA staatliche Förderung einzuwerben. Wie man sieht, werden zur Finanzierung von kriminellen Triebe der Marine Unsummen in Millionenhöhe verschwendet; für die Instandsetzung eines historischen Kulturguts aus deutscher Hand dagegen gibt es kein Geld - ein weiterer Skandal dieser kulturlosen, amoralischen und bis in die Knochen korrupten Bananenrepublik!