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Dienstag, 16. Juni 2020

ZWISCHENBERICHT DER KBSU ZU ELBE 5

ALIAS KORRUPTE BEHÖRDEN AN BORD

Webauftritt der Korrupten 

Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung 

(KBSU)


***BLEIBEN SIE KORRUPT!***
Herzlich Willkommen auf der Website der Korrupten Bundesstelle für Seeunfalluntersuchung (KBSU), Bundesoberbehörde im Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Verkehr und Korrupte Infrastruktur (BMVKI).
Die KBSU erfasst und untersucht oder erfasst nicht und untersucht nicht (wie das Tsunami-Desaster 2004 zeigte) weltweit alle Arten maritimer Unfälle unter Beteiligung deutscher Bürger sondern allenfalls bestimmte Arten von Seeunfällen an Bord oder unter Beteiligung von Schiffen unter deutscher Flagge. Auch innerhalb der deutschen Hoheitsgewässer  bleibt die KBSU untätig, wie der vorliegende Bericht beweist.
Die Zielsetzung der KBSU-Untersuchung ist ausschließlich die Nicht-Ermittlung der Umstände und Ursachen sowie begünstigenden Faktoren des Unfalls, mit der Absicht, die Wahrheit zu vertuschen, Leben gering zu schätzen und zukünftige Unfälle zu begünstigen. Sie dient nicht der Feststellung von Verschulden, Haftung oder Ansprüchen. Somit ist ihre korrupte Arbeit so gut wie wertlos. Verlogene und korrupte hanseatische Schurken an Bord der Freien und Heuchlerstadt Hamburg!



Website of the Federal Corrupt Bureau of Maritime Casualty Non-Investigation

***CBSU in times of Corruption***
In order to prevent the truth, to ensure the cover-up and undermine your safety, the CBSU still spend time doing nothing in this turbulent times. The rotten CBSU assure its 24/7 constant inactivity and moving out lasy or idle - as the 2004 tsunami disaster showed us all - in case of a maritime accident at all times. No operational readiness is available. The CBSU’s office building in the Bernhard-Nocht-Straße 78, 20359 Hamburg, is not accessible for non-corrupt people. The truth investigation is regrettably not possible. All staff members are still corrupt and not available by email.
 ***Stay corrupt!***
Welcome to the website of the Federal Corrupt Bureau of Maritime Casualty Investigation (CBSU), Federal Higher Authority subordinated to the Federal Ministry of Transport and Corrupt Infrastructure.
The Corrupt Federal Bureau of Maritime Casualty Investigation (CBSU) don't register and investigate all types of marine accidents. The sole purpose of CBSU is not to investigate accidents and not to determine the circumstances and causes as well as the contributing factors of the accident but the cover-up of truth and obstruction of justice with a view to preserve cover-up and avoid the truth in the future - not to apportion blame, or settle liability or claims. That is why our work is worthless.

Laufende Untersuchungen der BSU

Stand: 28.05.2020
Abkürzungen:SSU
SU
WSU
AU
V
Sehr schwerer Seeunfall
Schwerer Seeunfall
Weniger schwerer Seeunfall
Anderer Unfall
Vorkommnis
Die mit * gekennzeichneten Unfalluntersuchungen erfolgen in Zusammenarbeit mit anderen
betroffenen Staaten.
Az.:SchiffsnameUnfallartUnfallortDatumUnfall-
klasse
129/20Stückgutfrachter RIMINIKontaktNord-Ostsee-Kanal17.05.2020WSU
23/20Schwergutfrachter JUMBO VISIONLadungsunfallÜberseehafen Rostock31.01.2020WSU
20/20Fischereifahrzeug HELEN MARYPersonenunfall mit TodesfolgeInternationale Gewässer30.01.2020SSU
452/19Containerschiff SAJIRPersonenunfall mit TodesfolgeNingbo, China19.12.2019SSU
415/19Tankschiff THEMSESTERNPersonenunfallNord-Ostsee-Kanal30.11.2019WSU
338/19Stückgutfrachter KELLYMaschinenraumbrand mit TodesfolgeElbe06.09.2019SSU
254/19Fahrgastschiff PETER PAN*Maschinenschaden mit BrandfolgeTrave09.07.2019SU
211/19Containerschiff ASTROSPRINTER/ Traditionsschiff NO. 5 ELBEKollisionElbe08.06.2019SSU
19/19Stückgutfrachter MARFAAMPersonenunfallNord-Ostsee-Kanal13.01.2019WSU
03/19Containerschiff MSC ZOE*Verlust von ContainernNordsee (Ameland/ Borkum)01.01.2019SSU
405/18Autotransporter BALTIC BREEZEMaschinenraumbrandNordsee (südlich Helgoland)14.10.2018SU
310/16Chemikalientanker WEICHSELSTERNBrandBremen19.08.2016WSU
283/16Fahrgastschiff BERLINKontakt / WassereinbruchGedser, Dänemark30

Dienstag, 2. Juni 2020

SCHONER "WILHELM" IN NOT

Während den Pfuschern vom SHM das öffentliche Geld nur so sprudelt von der Hand, 
droht anderen wertvollen historischen Schiffen das Abwracken. 

Jerzy Chojnowski

Hier ein prominentes Beispiel:

SOS SOS SOS
Save old ships !
This beauty of a schooner is in desperate need of a miracle and saviour.
1911 german built Schooner „Wilhelm“
is planed to be destroyed end of next week!
Location is Esbjerg, Denmark
SOS SOS SOS
Dieser schöne 1911 gebaute Schoner braucht ein Wunder und Retter.
Er soll Ende nächster Woche abgewrackt werden!
Liegt in Esbjerg, Dänemark
SOS SOS SOS
Den her smukke skib har brug for en som ta udfordring, den skal ophugges næste uge. Bygget 1911 i Tyskland.
Den ligger i Esbjerg
Please spread this through the digital world, there is somewhere someone just looking for her.
Bitte teilt dies in der Internetwelt, irgendwo ist jemand der genau dieses Schiff sucht.
Del, del, del !
Der er en ud i de digitale Verden som lige har brug for og søger hende.

DAMALS

HEUTE





STIFTUNG HAMBURG MARITIM IN 2,6 MILLIONEN TEUREN AKTION

Stand: 02.06.2020 16:28 Uhr  - NDR 90,3

https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Elbe-No5-Lotsenschoner-Das-kostet-die-Reparatur,lotsenschoner272.html#

https://www.ndr.de/903/Lotsenschoner-No-5-Elbe-Die-zweite-Sanierung,audio691356.html

"Elbe No.5" Lotsenschoner: Das kostet die Reparatur


Die Instandsetzung des havarierten historischen Lotsenschoners "No 5 Elbe" kostet voraus-sichtlich rund 2,6 Millionen Euro. Das Segelschiff war im vergangenen Juni auf der Elbe mit einem Frachter zusammen gestoßen und gesunken.

Sanierung kostet etwa 2,6 Millionen Euro

Erst kurz vor dem spektakulären Untergang an Pfingsten im vergangenen Jahr war der Lotsenschoner aufwändig saniert worden. Die Kosten damals: rund 1,7 Millionen Euro. Dann der Zusammenstoß mit einem Containerschiff auf der Elbe. Dabei wurden mehrere Menschen verletzt. Für die zweite Sanierung innerhalb kurzer Zeit schätzt die Stiftung Hamburg Maritim die Kosten nun auf rund 2,6 Millionen Euro - rund eine Million mehr als beim ersten Mal. Das schreibt Kultursenator Carsten Brosda in einem Brief an die Bürgerschaft.
Lotsenschoner No 5 Elbe: Die zweite Sanierung
NDR 90,3 - 

Arbeiten sollen in diesem Jahr fertig werden

Neben Teilen des Rumpfes muss diesmal auch viel von der technischen Ausrüstung erneuert werden, die beim Untergang des Schiffs beschädigt wurde. Außer der Stiftung Hamburg Maritim beteiligen sich auch die Stadt und der Bund an der Sanierung des Lotsenschoners "No 5 Elbe". Voraussichtlich in diesem Jahr sollen die Arbeiten am Rumpf in Dänemark fertig sein - dann beginnt der Innenausbau.

WEITERE INFORMATIONEN
Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" wird auf ein Transportschiff verladen. © NDR Foto: Petra Volquardsen

Lotsenschoner "No. 5 Elbe" huckepack zur Werft

Der havarierte Lotsenschoner "No. 5 Elbe" hat im Hamburger Hafen Station gemacht. Er wurde auf ein Küstenmotorschiff verladen, das ihn jetzt in eine Werft nach Dänemark bringt. (23.10.2020) mehr
Der Lotsenschoner wird in den Hamburger Hafen geschleppt. © NDR Foto: Floran Tropp
5 Bilder

Lotsenschoner wird nach Hamburg geschleppt

Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe", der auf der Elbe mit einem Frachter kollidiert war, soll in Dänemark repariert werden. Doch zuvor macht er einen Zwischenstopp in Hamburg. Bildergalerie
Ein Schiff von hinten auf der Elbe.
02:25

Traditionsschiff "No. 5 Elbe" wird abgeschleppt

Hamburg Journal
Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe" soll in einer dänischen Werft aufwendig saniert werden. Auf der ersten Etappe wurde das 130 Jahre alte Holzschiff durch den Hamburger Hafen geschleppt. Video (02:25 min)
An der Backbordseite klafft ein Loch im Lotsenschoner. © NDR Foto: Dietrich Lehmann

"No. 5 Elbe" wird in Dänemark repariert

Der Lotsenschoner "No. 5 Elbe", der auf der Elbe mit einem Frachter kollidiert war, liegt noch in der Peters Werft. Bald soll er zur Reparatur nach Dänemark geschleppt werden. (19.08.2019) mehr
Lotsenschoner liegt im Dock auf dem Trockenen. © NDR 90,3 Foto: Kai Salander

"No. 5 Elbe" wartet in Werft auf Reparatur

Der nach einer Havarie geborgene Traditionssegler "No. 5 Elbe" ist in der Peters Werft aus dem Wasser geholt worden. Nun wird entschieden, welche Reparaturen notwendig sind. (22.06.2019) mehr
Der geborgene Lotsenschoner "No. 5 Elbe" liegt an der Hafenspundwand der Schwingemündung. © NDR Foto: Anna Rüter

"No. 5 Elbe" wieder an der Oberfläche

Erfolg für die Bergungsaktion: Luftsäcke haben den gesunkenen Traditionssegler "No. 5 Elbe" wieder auftauchen lassen. Das Schiff liegt jetzt an der Hafenspundwand in der Schwingemündung. (17.06.2019) mehr

NDR 90,3 | NDR 90,3 Aktuell | 02.06.2020 | 17:00 Uhr

KOMMENTARE
Peer schrieb am 02.06.2020 16:59 Uhr:
Lieber NDR, es fehlt die entscheidende Information: Wer muss es bezahlen?

Die Versicherung? Die Stadt Hamburg? Die Stiftung Hamburg Maritim?

Nebenbei: Museumsschiffe schoen und gut, aber die Summen an oeffentlichen Gelden die fuer dieses Altherren-Hobby (PEKING!) ausgegeben werden sind langsam mehr als abenteuerlich!
EinzelMeinung schrieb am 02.06.2020 17:53 Uhr:
Ein Schiff mit Geschichte.
Da sind doch 2,6 Mio € peanuts, wenn man für einen Augenblick außer Acht läßt, daß der Unfall mit Sicherheit nicht unabwendbar war.
Klaus schrieb am 02.06.2020 18:21 Uhr:
Wer hat den Unfall gebaut?
Was bezahlt die Versicherung,

ansonsten stellt das Schiff auf Land und gut ist,

man kann nicht jedes Schiffchen für Hobbyaktivisten bezuschussen,

Clubs und Künstler brauchen jetzt jeden € zum überleben,

der Betrag rettet schon einigen Betrieben das Fell,

beendet unnütze Spielereien.
Fremdgeldausgeber schrieb am 02.06.2020 19:01 Uhr:
Peer schrieb am 02.06.2020 16:59 Uhr:
>> Lieber NDR, es fehlt die entscheidende Information: Wer muss es bezahlen?*,

Die Versicherung? Die Stadt Hamburg? Die Stiftung Hamburg Maritim? <<

" Außer der Stiftung Maritim beteiligen sich die Stadt und der Bund an der Sanierung. " NDR 90,3 2.6.2020 17:00 Uhr

Das hatte ich auch befürchtet.
Von Versicherung war da keine Rede.

? Verursacher ?
nachgedacht schrieb am 02.06.2020 19:07 Uhr:
Zum Glück sin damals keine Menschen ernsthaft verletzt worden und auch kein ums Leben gekommen.

Das ist nur den Rettungskräften zu verdanken, die gerade auf der Elbe waren.

>> Klaus schrieb am 02.06.2020 18:21 Uhr:
Wer hat den Unfall gebaut?
Was bezahlt die Versicherung, <<

Was bezahlt die Versicherung einem Geisterfahrer ?

Was bezahlt die Versicherung einem Eigentümer bei einem selbst angezündetem Haus ?

Hier scheint die Automatik von Stadt und Bund wieder gegriffen zu haben.
Horst schrieb am 02.06.2020 19:31 Uhr:
Verschrotten. Diese Skipper sind eine Gefahr für die Allgemeinheit. Das Geld ist anderswo besser aufgehoben.
KAKI schrieb am 02.06.2020 19:45 Uhr:
@Fremdgeldausgeber schrieb am 02.06.2020 19:01 Uhr:

>> Lieber NDR, es fehlt die entscheidende Information: Wer muss es bezahlen?*,

Die Versicherung? Die Stadt Hamburg? Die Stiftung Hamburg Maritim? <<

" Außer der Stiftung Maritim beteiligen sich die Stadt und der Bund an der Sanierung. " NDR 90,3 2.6.2020 17:00 Uhr

Das hatte ich auch befürchtet.
Von Versicherung war da keine Rede.

▪︎? Verursacher ?▪︎

Ist ja gut dokumentiert. Verursacher war der 80jährige Käptn, der Fehler bei der Schiffsführung gemacht hat, man könnte noch sagen, der Verein, der einem Unfähigen plus unerfahrener Mannschaft das Schiff überlassen hat (auch noch falsch Ruder gelegt). Bloss, ob das da zu holen ist?
jensuwe schrieb am 02.06.2020 19:46 Uhr:
„"Elbe No.5" Lotsenschoner: Das kostet die Reparatur.“
Klar, die Kosten sind da.
Wer sie bezahlt?
Für zuerst einmal unwichtig.
Denn dieses Schiff zeigt auch etwas von der Geschichte in um Hamburg.
Mehr zähl für mich erst einmal nicht
Klar, der Verursache war nach meiner Wahrnehmung klar auf dem Video hörbar und erkennbar.
Nur diese kleine „Wurst“ wird wohl kaum das Geld aufbringen.
Könnte auch sein, dass ein großzügiger Milliardär in die Portokasse greift.
Oder?
Zumindest aber sage ich:
„Elbe No.5“ willkommen!
Und nun Maske auf und bleibt gesund!
Sehmann schrieb am 02.06.2020 19:55 Uhr:
Schon wieder werden öffentliche Gelder verschwendet.
Aus dem Verein der Elbe heißt es ja, das Schiff sei nur mit 1 Mio (unter-)versichert gewesen.
Wie kann es sein, dass dann die öffentliche Hand einspringen muss, wo andere versagt haben?
Und dann fährt der nächste ü70-Kapitän ein Schiff vor die Wand - Pardon, vor ein Containerschiff
Kasimir schrieb am 02.06.2020 21:10 Uhr:
Und wieder darf der stark gebeutelte Steuerzahler für die Kosten aufkommen. Er macht es ja auch gerne , denn er hat genug Geld.
Seemann69 schrieb am 02.06.2020 22:04 Uhr:
Hätte man das Geld auch ausgegeben, wenn es bei der Havarie zu Todesfällen gekommen wäre? Es ist nur einem glücklichen Zufall zu verdanken, das es nicht schlimmer gekommen ist. Alles schon vergessen? Wo ist das Konzept nach der Sanierung? Wird das Schiff wieder durch eine unerfahrene Mannschaft gesegelt?
Ich sehe die Traditionsschiffe auch lieber in Fahrt, denn ich segel selber eines und das ist 122 Jahre alt, aber man muss auch wissen, wann gut ist.
Vielleicht sollte das Schiff lieber vor dem Schifffahrtsmuseum in der Speicherstadt an Land aufgebockt werden. Ich glaube, damit würde man der Gesamtsituation eher gerechter werden.
Viele Traditionsschiffbetreiber kommen niemals in den Genuss so eines Geldsegens, sie müssen sehr viel in Eigenleistung stemmen.
Haste mal nen Euro schrieb am 02.06.2020 22:13 Uhr:
Was hat denn die Bürgerschaft und was hat der Steuerzahler damit zu schaffen? Das soll die Tourismusindustrie selber zahlen, nur für sie werden diese Schiffe im Hafen vertäut.
Fremdgeldausgeber schrieb am 02.06.2020 22:55 Uhr:
>> KAKI schrieb am 02.06.2020 19:45 Uhr:
@Fremdgeldausgeber schrieb am 02.06.2020 19:01 Uhr:

▪︎? Verursacher ?▪︎

Ist ja gut dokumentiert. Verursacher war der 80jährige Käptn, der Fehler bei der Schiffsführung gemacht hat, man könnte noch sagen, der Verein, der einem Unfähigen plus unerfahrener Mannschaft das Schiff überlassen hat (auch noch falsch Ruder gelegt). Bloss, ob das da zu holen ist? <<

Danke für die Antwort.

Wenn ein 80jähriger noch arbeiten muss, ist da bestimmt nichts zu holen.