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Sonntag, 21. August 2016

STADTENTWICKLUNGSPROJEKT TÖNNING MARITIM

6. August 2016

Stadt Tönning
Am Markt 1
25832 Tönning
 stadtverwaltung@toenning.de



Stadtentwicklungsprojekt Tönning Maritim
architektonische und maritime Agenda
für eine maritim-historische Stadt am Meer






„In Städten am Meer treffen Natur und Zivilisation wie nirgendwo sonst unmittelbar aufeinander. Die Stadt am Meer ist Ausdruck des Willens, das Meer als Naturgewalt zu beherrschen, die Ressourcen des Meeres zu nutzen und das Element den Zielen der Menschen dienstbar zu machen. Hafenstädte aus aller Welt präsentieren eine Vielfalt von unterschiedlichen historischen Entwicklungen, natürlichen Lagen und stadtplanerischen Lösungen. In jeder von ihnen entstand eine Lebenshaltung der Bewohner, die sich der ständigen Auseinandersetzung mit dem Fremden und Unbekannten gegenübersehen und denen die Offenheit für alles Neue zur Selbstverständlichkeit wird. Städte am Meer können sich deshalb voller Stolz in ihrer Sonderstellung als Verbindung zwischen Meer und Land präsentieren.“



In jedem Konzept der nachhaltigen Entwicklung einer Stadt spielen drei Faktoren die Schlüsselrolle: Wertschöpfung, Bevölkerung und Lebens-qualität. Idealerweise sollten sie sich auf den von ihnen abgeleiteten Handlungsfeldern komplementär in ausgewogener Art und Weise untereinander ergänzen. In diesem Sinne sollten alle nachfolgenden Vorschläge verstanden werden.

Tönning, die historisch erhaltene und gepflegte Stadt am Meer, kann sich glücklich schätzen, dass dieser Stadt in der Nachkriegszeit die architektonische Fehlentwicklung samt Verschandelung des öffentlichen Raums erspart geblieben ist. Damit liegt Tönning im Wettbewerb historischer Hafenstädte klar im Vorteil. Das schöne Tönning mit seinen Baudenkmälern und dem historischen Hafen als optische Achse der Stadt muss sein gewachsenes, unverkennbares Stadtbild erhalten, um weiterhin für Einheimische und Besucher attraktiv zu bleiben.

In Tönning Historisches und Maritimes erhalten,
liebevoll und sorgfältig weiterentwickeln

Wie könnte man das traditionelle Stadtbild weiter aufwerten, noch vielfältiger gestalten und noch interessanter machen? Welche kulturellen und sozialen Aspekte wären dabei zu berücksichtigen? Wie ließen sich mehr Besucher in die Stadt locken und die Angebote des Fremdenverkehrs noch attraktiver gestalten?  Wie könnte man die lebenswerte Urbanität der Stadt im historischen Kontext weiter entwickeln, wie den Wirtschaftsstandort stärken, wie die Wertschöpfung der Stadt ökologisch nachhaltig erweitern?

Dieses Konzept (ein 10-Punkte-Plan) ist ein Versuch, einige Wege aufzuzeigen, die aus meiner Sicht für die Stadt Tönning vorteilhafte Entwicklungsperspektiven eröffnen würden,  beispielsweise durch folgende Maßnahmen:

1. Die Stadt Tönning sollte ihr historisches Stadtbild bewahren und die Bautätigkeit im historischen Stadtkern durch strenge Auflagen des historischen Bauens in Form einer Baueinschränkungsverordnung  reglementieren. Die bisherige Bilanz fällt in dieser Hinsicht positiv aus und dabei soll es in jedem Fall bleiben. Der historische Kern und geschichtsträchtiges Ambiente solcher Städte und Orte wie Leer, Friedrichstadt und Greetsiel sollten hierzu als Leitbilder dienen. 

Im Bild: Stadtkern von Leer
  Im Bild: Stadtkern von Friedrichstadt
Im Bild: Hafenpanorama von Greetsiel
2. Tönninger Hafen wird im Positionspapier der Stadtverwaltung Leitbild Tönning 2030 (das bei mir insgesamt den Eindruck einer deklarativen Unverbindlichkeit und Substanzlosigkeit hinterlassen hatte) zwar als „prädestinierter Standort“ genannt. Zu Recht. Dennoch findet man in der „Agenda Tönning 2030“ kein einziges Wort über die Gegenwart und Zukunft dessen, was für Tönning am wertvollsten ist: des Hafens. Das ist ein Widerspruch in sich der schwerwiegende ja verhängnisvolle Folgen für die Stadt haben könnte. Den Autoren der Tönninger Zukunftsvision fiel dazu überraschenderweise nichts ein. Ein unentschuldbarer Mangel, der gerade das unberücksichtigt ließ, was für die Aufrechterhaltung einer lebendigen Stadt am Meer am Wichtigsten ist, nämlich ihre wasserseitige Anbindung an den Rest der Welt. Also wie sieht die jetzige Situation aus? Der Tönninger Hafen ist wegen fehlender Pflege ein seichter Teich geworden und muss dringend ausgebaggert werden, um bei NW noch 5 m unterm Kiel zu gewährleisten. Die in S-H sich breit gemachte und derzeit herrschende Unsitte an den Schaltstellen der Politik und bei den Behörden, die zwar immer bereit sind, sich für die Pflege der Landstraßen stark zu machen, aber die Wasserstraßen dabei völlig vernachlässigen, bedeutet für die davon betroffenen Orte den wirtschaftlichen Kollaps und touristischen Exitus. Das hierzu durch die Verwaltung oft ins Spiel gebrachte Kriterium der fehlenden wirtschaftlichen Nutzung ist nicht nur rein emotional empörend sondern auch irrational, absurd, kurzsichtig, widersinnig und somit unhaltbar. Friedrichskoog ist ein Beispiel dafür, wie die Behörden gegen ihre Pflichten hinsichtlich der Pflege von Wasserstraßen krass verstoßen. Tönning darf nicht zum weiteren Opfer dieses bürokratischen Unsinns werden. Das beigefügte Bild ist ein Beweis dafür, welch großer Schaden der Stadt durch Vernachlässigung der Amtspflichten angerichtet wurde. Der Hafen war und ist die Lebensader der Stadt. Ohne ihn verliert die Stadt an Anziehungskraft, wird veröden, sich nach und nach entvölkern und ist schließlich tot. Schließungen und Leerstand in der Innenstadt, die im Leitbild Tönning 2030 thematisiert werden, sind die Indikatoren des wirtschaftlichen Niedergangs, dessen Ursachen dort aber unverständlicherweise unbenannt blieben. Ich versuche also eine Antwort darauf zu geben. Das Problem scheint systemischer Natur zu sein. So wie es aussieht, gehören der Tönninger Hafen und die Wesermündung vermutlich nicht zu den Bundeswasserstraßen. Desinteressierte, inkompetente und kurzsichtige Gemeindevertreter haben es offenbar unterlassen, den Verkehrsträger klar zu identifizieren, Druck auf die Landes- und Bundesministerien auszuüben, von ihnen entsprechende Leistungen einzufordern und ständig ein Auge darauf zu haben. Infolgedessen sieht sich weder Kiel noch Berlin angesprochen, diese Gewässer in den Verkehrswegeplan des Bundes aufzunehmen und Geld für die Pflege jener Wasserstraßen auszugeben. Der gegenwärtige Bundesverkehrswegeplan beinhaltet Tausende von Projekten für Straße, Schiene und Wasser. Von dem Finanzierungsvolumen von 270 Mrd. Euro sollten 133 Mrd. Euro für Straße, 112 Mrd. Euro für die Schiene und 24 Mrd. Euro für die Wasserstraßen ausgegeben werden. Stadt- und Landesverwaltung müssen dafür sorgen, dass Tönning dabei nicht leer ausgeht und nicht unberücksichtigt bleibt, was die finanzielle Zuwendung zur Sanierung und Pflege seiner Wasserverkehrswege angeht. Solche Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur fallen regelmäßig bei allen Hafenstädten an und besonders nötig sind sie überall dort, wo sie aufgrund von Gezeiten, Landentwässerung und Versandung oder Verschlickung an Flussmündungen besonders stark auf regelmäßige Pflege und Sanierung der Hafenbecken und Fahrwässer angewiesen sind. Die Stadtverwaltung darf und soll von den Bürgern Engagement für das Gemeinwohl einfordern. Andererseits müssen aber auch die Behörden ihre Hausaufgaben im Sinne jenes Gemeinwohls machen. Geschieht das nicht, dann kommt es zu einem Vertrauensbruch, der nur schwer reparabel ist. Es ist nicht mehr viel Zeit zum Nachdenken geblieben und hoffentlich zieht die Stadt die richtigen Konsequenzen aus den warnenden Worten eines besorgten Bürgers, der als Skipper in seinem Leben bereits viele kleine und große Häfen auf der Welt besuchte. 

Im Bild: Trockengefallene Flächen im Tönninger Hafen
3. Die Stadt Tönning sollte Heimathafen historischer Segel- und Motorschiffe werden. Hierzu könnte an Stelle des verschlickten Torfhafens auch ein Museumshafen entstehen, um solche Schiffe dort aufzunehmen. Um aus dem jetzigen Schlammteich einen schiffbaren Hafen zu machen muss dieser mit Spundwand, Kaimauer und Steg versehen und auf 5 m Tiefe unter NW ausgebaggert werden. An der Kaimauer müssen massive Poller und Ringe zum Festmachen von Schiffen angebracht werden, darüber hinaus Strom- und Wasseranschlüsse am Steg. Nötig wäre ein Seglerheim mit sanitären Einrichtungen (Duschen, WC), Waschmaschine/Trockner und Küchenblock zum Geschirrspülen mit Warmwasser. Sinnvoll wären auch ein überdachter Grillplatz für Yachties mit Sitzmöglichkeit und außerhalb des Hafens eine Anlege- und Tankstelle zum Betanken der Schiffe mit Diesel.


 Im Bild: Torfhafen bei Hoch- und Niedrigwasser

Zum Vergleich:

 Im Bild: Historischer Hafen in Leer
 Im Bild: Museumshafen Oevelgönne in Hamburg
 Im Bild: Fischereihafen von Greetsiel
4. Die Weiße Brücke, die die Zufahrt zum historischen Torfhafen ermöglichen sollte, muss instandgesetzt werden, ihre Gründung muss eventuell ganz oder teilweise neu erfolgen und ihr Betrieb als Klappbrücke soll hydraulisch und ferngesteuert (Hafenmeister) mechanisiert werden. Die Durchfahrt von lichter Breite min. 6 m muss durch Dalben derart verstärkt und gesichert werden, dass die Brücke selbst durch ein-/auslaufende Schiffe bei fehlgeschlagenen Hafenmanövern, starkem Seitenwind usw. nicht beschädigt wird.

 Im Bild: Die Weiße Brücke, ein Tor zum Torfhafen
5.  In der Stadt Tönning könnte bei der Dawartz-Werft eine maritime Jugendwerkstatt entstehen mit dem vordergründigen Ziel des Umbaus, der Instandsetzung und Instandhaltung historischer Schiffe. Auf diese Art und Weise sollte unter Mitwirkung von Jugendlichen unser maritimes Erbe erhalten und gepflegt werden. Geeignete, außer Dienst gestellte Fischkutter von historischem Wert sollten in Zusammenarbeit mit interessierten Jugendlichen im Sinne maritimer Denkmalpflege instandgesetzt, zu Segelkuttern umgebaut, in Fahrt gehalten und bei Segelausbildung und allgemeiner maritimer Erziehung eingesetzt werden. 

 Im Bild: Zum Umbau geeigneter Kutter HELENA im Besitz des Autors
 Zum Vergleich:

Im Bild: Die in Hamburg bei Jugend in Arbeit e.V. instandgesetzte klassische Yacht ARTEMIS
Ein paar interessante Details zu der 13 Jahre dauernder Restaurierung:
• Beginn des Projektes 1995
• Es arbeiteten 173 Personen an der ARTEMIS, zunächst als ABM – Mitarbeiter, später in Arbeitsgelegenheiten nach § 16 SGB II. Davon konnten 37 Personen in den ersten Arbeitsmarkt vermittelt werden.
• 62 Bootsbauer wurden an der ARTEMIS ausgebildet. Alle haben die Gesellenprüfung bestanden. 3 wurden als Landessieger, 1 als Bundessieger beim Leistungswettbewerb der Handwerksjugend ausgezeichnet.

Der Einsatz dieser historischen Schiffe sollte praxisbezogen seefahrerische und technische Kenntnisse, Seemannschaft und Umgang mit funktionstüchtiger Schiffstechnik vermitteln. Jugendliche würden so nicht nur im Segeln ausgebildet, sondern somit auch im Umgang mit Stoffen, Werkzeugen, Maschinen und Arbeitstechniken eingewiesen, sodass es beruflich von Nutzen sein würde (Stichwort: Brücke ins Arbeitsleben). Für Kinder sollten die Schiffe zum Zwecke der maritimen Kindererlebnis- und Abenteuerpädagogik eingesetzt werden. Die als Denkmäler maritimer Geschichte restaurierten Schiffe würden das Stadtpanorama Tönnings bereichern (Verschönerung des Stadtbildes) und dem Zweck der maritimen Kulturpflege dienen. Der soziale Aspekt dieses Projekts steht gleichberechtigt neben seiner stadtgestalterischen Dimension.

Dem Nutzungskonzept der Dawartz-Werft von Transformare e.V. (http://www.transformare-toenning.de/) und dem allseits förderungswürdigen Engagement des Vereins um den Erhalt der traditionsreichen Werft sollte man dabei größte Aufmerksamkeit widmen und wohlwollende Unterstützung an allen Fronten gewähren.

- Eigentumserwerb: Die größte Hürde scheint derzeit der Eigentumserwerb durch den Verein zu sein. Die Erben haben diesem bis Ende 2016 das Vorkaufsrecht eingeräumt. Hier sollte die Stadt in Aktion treten und das Eigentum bis zur Bewilligung beantragter Mittel treuhänderisch erwerben, das Nutzungsrecht auf den Verein übertragen und ihm ein Überbrückungsdarlehen gewähren, dass es ermöglichen würde, das Gelände provisorisch zu sichern, zu beaufsichtigen und einen auf Restaurierung historischer Industriebauten und Wohnhäuser spezialisierten Architekten mit dem Bau- und Sanierungsentwurf zu beauftragen.

- Instandsetzung: Das Werftgebäude muss rundum erneuert und um eine Holz- und Schlosserwerkstatt erweitert werden. Die besondere Herausforderung liegt bei der historischen Sanierung der Bausubstanz. Auch die Slipanlage und insbesondere der Slipwagen bedürfen einer Instandsetzung. Das Werftgelände muss größtenteils einen festen Boden erhalten. Das daneben leer stehende dreistöckige Wohnhaus, das als Vereinssitz dienen könnte und sollte, muss innen wie außen gründlich saniert werden und eine historisch wirkende Fassade bekommen.

- Ausstattung: Nicht nur die Werft sondern auch der örtliche Tönninger Yachtclub benötigten eine Kranpier, daran einen historischen Kran zum Auskranen kleiner Boote und einen Mastenkran an der Hafenpier zur Aufstellung von Masten. Nach erfolgter Inventur muss eine Beschaffungsliste erstellt werden. Auf den ersten Blick fehlen folgende Gegenstände (Maschinen und Werkzeuge) zur Holz- und Metallverarbeitung, zum Transport u.a. und müssten (meist gebraucht) beschafft oder nach Maß angefertigt werden. Die wichtigsten von ihnen wären: Kreissäge, Kettensäge, Dampfkessel und Dampfkasten, 2  Hobel-Werkbänke, Gabelstapler, Hubwagen, Standbohrmaschine, Trocken-/Nassschleifer, Geräte zum Elektro- und Schutzgas-Schweißen, zum Löten und Blechbiegen (Handrollbiegemaschine), 2 Schraubstöcke, Metallwerkbank; auch Gegenstände zur Lagerung von Werkzeug (Regale, Metallschränke) und Unterbringung von Material und Abfall.

- Vorbilder, Referenzen, Expertise: Museumswerft Flensburg, Modersitzki-Werft Maasholm, Peter und Heiko Bieritz (vormals Bieritz-Werft, Friedrichskoog)/Yachtwerft Glückstadt, Bootswerft Reimer Landberg Büsum, Museumshafen Büsum, Jugend in Arbeit Hamburg

 Im Bild: Dawartz-Werft, Slipanlage und Werftgelände
6. Events: „Tönning Sail Classics“ – ein Treffen historischer Segler jährlich veranstalten. Die Rumregatta Flensburg (Internationales Treffen historischer segelnder Berufsfahrzeuge · Museums-hafen Flensburg e.V.) sollte hierzu als Vorbild dienen. Näheres unter: http://www.rumregatta.de/




 Im Bild: Flensburger Rumregatta
Tönning Open Air Shanty Festival“ wäre eine andere passende Veranstaltung zum maritimen Ambiente der Stadt, wie das Beispiel Büsum zeigt. 

7. Ursprünglich war es im ersten Projektentwurf vorgesehen, den von Herrn und Frau Dawartz gebauten Schooner „La Paloma“ zu erwerben, um damit sofort mit der Jugendarbeit auf dem Werftgelände zu beginnen. Da die Yacht mittlerweile verkauft wurde, hat sich diese Idee bereits erledigt.

Im Bild: La Paloma

8. Einen außer Dienst gestellten, größen- und stilmäßig passenden abgetakelten Segel- oder Motorschiff beschaffen, nach Instandsetzung zum Restaurant-Museumsschiff umwandeln, an Betreiber verpachten und so zum festen Element des Hafenpanoramas machen.

9. Die Idee der Stadtmöblierung mit nautischen Accessoires, Schiffszubehör, maritimen Antiquitäten, ausgemusterten Wasserverkehrszeichen (schwimmende und feste Seezeichen, Schiffsausrüstungsteile wie Anker, Ankerspills, Ankerketten, Schiffsmasten, Schrauben, Poller usw.) weiterhin konsequent verfolgen: nicht nur im Hafenbereich und im Stadtkern sondern auch beispielsweise an den Kreuzungen (Kreisverkehr), wie ein Beispiel aus Brunsbüttel zeigt. Immer mehr Kommunen nutzen die Innenfläche von Verkehrsinseln als Raum für Landschaftskunst. Tönninger Kreisel am Ortsausgang sollen schöner werden.

 Im Bild: Kreisel in Brunsbüttel

Zum Vergleich: 


Stadtmöblierung durch Schiffszubehör und maritime Antiquitäten in Hamburg

Im Bild: Ankerspill


Im Bild: Doppelpoller mit Klüse


Im Bild: Doppelpoller

Im Bild: Stockanker

Im Bild: Leuchtfeuer-Feuerschiff
10. Mit größter Liebe zum Detail maritime Kunst im öffentlichen Raum pflegen. Kunst und Kunsthandwerk sind wichtige kulturelle Ressourcen, um die Tönning werben sollte. Deshalb sollte man in enger Zusammenarbeit mit fähigen und kompetenten Künstlern und Kunsthandwerkern an der maritimen Verschönerung der Stadt arbeiten.


Im Bild: Maritime Steinmetzkunst an der Uni Hamburg
Projektbeginn: 2016
Geschätztes Investitionsvolumen für Planung, Bau und Beschaffung: 5 Mio. Euro
Finanzquellen: EU-Fond für strukturschwache Regionen/EU-Sozialfond zur Jugendförderung
Antragsberechtigter Projektträger: Stadt/Gemeinde Tönning

Wenn Sie beabsichtigen, die von mir genannten Vorschläge aufzugreifen und sich vorstellen könnten, das Projekt wie auch immer zu unterstützen, stehe ich für jedwede Rückfragen gern auch im persönlichen Gespräch zur Verfügung.


Mit freundlichen Grüßen


mgr Jerzy Chojnowski

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