In Wittenberg wurde am 10. November 2018 ein 15 m langes Boot aus Libyen mit dem Namen „Freude - Allah sei Dank“, das zur Erstürmung und Überflutung Europas durch Fremdlinge diente, zerstört. Dieses Boot wurde durch diejenigen zum "Denkmal für die Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Rechtsstaatlichkeit" umdefiniert, erklärt und errichtet, denen von einem beträchtlichen Teil unserer Gesellschaft Volks- und Vaterlandsverrat vorgeworfen wird. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen; hierzu wurde sogar der örtliche Spürhund eingesetzt - ein Präzedenzfall und eine polizeilich brillante Meisterleistung, die sich sicherlich zum Maßstab zukünftigen Handelns der Staatsgewalt entwickelt. Der Staatsschutz schaltete sich umgehend ein. Medien (ZDF, MDR Sachsen-Anhalt; SHZ.DE und andere) traten blitzschnell in Aktion, um ihrer Erschütterung in Form von Jammer-Litaneien Ausdruck zu verleihen. Eine evangelische Landesbischöfin äußerte sich entsetzt; der Oberbürgermeister Wittenbergs erschien vor Ort, kommentierte für die Medien bei der Ortsbegehung das Geschehene, zeigte sich "erschüttert" und sprach von der "Schande" und vom "Tiefpunkt für Wittenberg".
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Präambel
„Grundlage für die Gestaltung der Zukunft ist die Erinnerung an die Vergangenheit. Sie stützt sich auf Orte, bewegliche und unbewegliche Objekte und immaterielle Zeugnisse wie Sprache, Brauchtum, traditionelle Handwerkstechniken oder Musik. Aufgabe des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege ist es, diesem Grundbedürfnis des Einzelnen und der Gesellschaft nach Erinnerung zu dienen. Dies setzt die Zusammenarbeit von Behörden und Eigentümerinnen und Eigentümern, aber auch von anderen Betroffenen, z.B. Nutzerinnen und Nutzern oder ehrenamtlich Tätigen voraus. Denkmale sind materielle Zeugen menschlichen Wirkens. Sie dokumentieren historische Ereignisse und Entwicklungen, künstlerische Leistungen, technische Errungenschaften, soziale Lebenswirklichkeiten, unabhängig davon ob diese heute positiv oder negativ bewertet werden. Sie sind Teil des heutigen Lebensraumes und der heutigen Kultur. Durch Denkmale schützt und vertieft die Gesellschaft ihre Identität sowie Toleranz und Solidarität mit verschiedenen Gruppierungen, einschließlich den Minderheiten. Denkmalschutz und Denkmalpflege ermöglichen es künftigen Generationen, Geschichte zu erfahren, wahrzunehmen, zu interpretieren und zu hinterfragen. Erkenntnisse über Denkmale müssen daher öffentlich zugänglich sein. Daher ist es der Gesellschaft ein Anliegen, den überlieferten Denkmalbestand zu erhalten. Eine angemessene Nutzung begünstigt die langfristige Erhaltung. Jede Nutzung muss sich an der Substanzerhaltung orientieren.“ (Denkmalschutzgesetz vom 30. Dezember 2014)
Präambel
Archivbilder des Eigners vom Sept. 2008)
In Wilhelmshaven wurde ein 15 m langes historisches Boot aus
deutscher Hand namens HELENA, ein denkmalschutzwürdiger Holzkutter (Bj. 1943),
ein maritimes Kulturgut ostpreußischer Bootsbaukunst, das den deutschen Kindern
und Jugendlichen im Rahmen des von mir initiierten „Projektes HELENA“ zur
maritimen Ausbildung und Erziehung dienen sollte (s.
https://hydrospace-info.blogspot.com/2017/05/sponsoring-fur-projekt-helena.html),
durch den dortigen streitlustigen und rachsüchtigen Vereinsmob, einem
Wolfsrudel der Fremdenhasser und
Kulturbarbaren vom Yacht-Club Wilhelmshaven (YCW e.V.) zerstört – einem
Verein, der sich "gemeinnützig" nennt aber tatsächlich nur aus
Eigennutz handelt.
Das Schiff liegt seit sechs Jahren an Land auf dem
Vereinsgelände ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Im November 2012 wurde ich
aus dem Verein rausgemobbt – rechts,- satzungs- und sittenwidrig. Die
Rechtswidrigkeit meines Vereinsausschusses wurde vom Amtsgericht Norderstedt
bestätigt. Nach dem regelwidrigen Vereinsausschluss wurde ich weiteren
rachsüchtigen Schikanen des Vereinsvorstands ausgesetzt, die zum Ziel hatten,
mich mundtot zu machen, um den Mobbing-Skandal zu verheimlichen, mich von
meinem Eigentum auszusperren, seine Pflege und Instandsetzung zu verhindern,
mich zu enteignen und schließlich mein auf dem Vereinsgelände gelagertes
Eigentum (das Schiff HELENA) zu zerstören. Dem rechtswidrigen Vereinsausschluss
im November 2012 folgte ein schikanöses Hausverbot, das mir den ungehinderten
Zugang zu meinem Schiff verwehrte, die Instandsetzungsarbeit daran verbot und
seine Nutzung unmöglich machte und somit mir den Besitz meines Eigentums
praktisch entzog. Weder die Renovierung des Schiffes wurde mir gestattet noch
die Durchführung von Notreparaturen am Schiff noch seine Sicherung durch Planen
vor Witterungseinflüssen war unter diesen Umständen möglich. Der Verfall
erfolgte und geschieht laufend witterungsbedingt und aufgrund des Mangels an
Aufsicht und Pflege Diese wurden mir durch den mich massiv mobbenden
Vereinsvorstand unmöglich gemacht. Holzschiffe verfallen besonders schnell,
wenn Pflege fehlt und der Verfallsprozess nicht rechtzeitig und wirksam
gestoppt wird. Aufgrund dieser Umstände verfällt mein im Freien ungeschützt
liegendes Schiff, mein Eigentum verliert ständig an Material- und Nutzungswert.
Im Jahre 2016 versuchte der YCW-Mob sich meines Eigentums zu bemächtigen und
kündigte nach dem erfolglosen Versuch 2017
an, es durch Abwracken zerstören zu wollen, wodurch ein Totalverlust
zustande käme. Das vom Vereinsmob in Gang gesetzte Zerstörungswerk hat es in
den vergangenen Jahren geschafft, dass seine Vollendung in greifbare Nähe
rückt.
Jerzy Chojnowski
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