HYDROSPACE

Powered By Blogger

Montag, 12. November 2018

NORWEGISCHES NAVIGATIONSTRAINING

",Helge Ingstad'! Dreh!

Wir werden kollidieren!"

Das verunglückte Kriegsschiff "Helge Ingstad"

wurde offenbar vor der schweren Kollision

mit einem Tanker gewarnt. Das beweisen

Tonaufnahmen vom Zusammenstoß.

Die Antwort des Kriegsschiffs war merkwürdig.



© dpa/Hommedal, Marit Seit dem Unfall liegt die Fregatte halb im Wasser, die Bergung erweist sich als schwierig

Die norwegische Fregatte, die am Donnerstag mit einem Tankschiff kollidierte, ist über Funk mehrfach vor einem Zusammenstoß gewarnt worden. Das beweist eine Aufnahme des Funkkontakts, den die Zeitung "Verdens Gang" veröffentlichte. Demzufolge forderte das Tankschiff "Sola TS" das Kriegsschiff viermal auf, steuerbord beizudrehen.

Der Steuermann des Tankschiffs hatte drei Minuten vor dem Crash bei der Seeverkehrszentrale Fedje VTS nachgefragt, um welches Schiff es sich handelt, das direkt auf sie zukommt. Fedje VTS hatte zunächst keine Informationen und vermutete, dass es sich um das Kriegsschiff "Helge Ingstad" handelt, das vor einer Weile von Norden in den Fjord gefahren war.

Die "Sola TS" funkte die Fregatte an und forderte sie auf, sofort steuerbord beizudrehen. Die Antwort war: "Dann kommen wir den Blöcken zu nahe." Es ist unklar, was damit gemeint war. Danach appellierte das Tankschiff auf Norwegisch weitere dreimal: ",Helge Ingstad', du musst was unternehmen, du kommst jetzt sehr nah." ",Helge Ingstad'! Dreh! Wir werden kollidieren." 15 Sekunden später meldete das Tankschiff: "Das kann ein Kriegsschiff sein. Ich habe es getroffen."

Soldaten an Bord mussten evakuiert werden. Acht wurden leicht verletzt. Das Schiff liegt seitdem in einer Bucht nahe dem Ölterminal Sture in Øygarden. Die Bergung erweist sich als schwierig, weil der Untergrund abschüssig ist und das mit Wasser vollgelaufene Boot nicht aufgerichtet werden kann.

Das Militär wollte die Funkaufnahmen nicht kommentieren. Die Polizei und die Staatliche Havariekommission haben die Ermittlungen zur Unglücksursache übernommen. Die Fregatte war auf dem Rückweg von der Militärübung "Trident Juncture". Nach Angaben der Nato trainierte die Mannschaft auf der Brücke Navigieren.

####

Das Übliche: Marine im Dauersuff.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 07:03 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

DENKMAL DES UNRECHTSSTAATES - WERK DER BARBAREN - BARBAREN AM WERK






In Wittenberg wurde am 10. November 2018 ein 15 m langes Boot aus Libyen mit dem Namen „Freude - Allah sei Dank“, das  zur Erstürmung und Überflutung Europas durch Fremdlinge diente, zerstört. Dieses Boot wurde durch diejenigen zum "Denkmal für die Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Rechtsstaatlichkeit" umdefiniert, erklärt und  errichtet, denen von einem beträchtlichen Teil unserer Gesellschaft Volks- und Vaterlandsverrat vorgeworfen wird. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen; hierzu wurde sogar der örtliche Spürhund eingesetzt - ein Präzedenzfall und eine polizeilich brillante Meisterleistung, die sich sicherlich zum Maßstab zukünftigen Handelns der Staatsgewalt entwickelt. Der Staatsschutz schaltete sich umgehend ein. Medien (ZDF, MDR Sachsen-Anhalt; SHZ.DE und andere) traten blitzschnell in Aktion, um ihrer Erschütterung in Form von Jammer-Litaneien Ausdruck zu verleihen. Eine evangelische Landesbischöfin äußerte sich entsetzt; der Oberbürgermeister Wittenbergs erschien vor Ort, kommentierte für die Medien bei der Ortsbegehung das Geschehene, zeigte sich "erschüttert" und sprach von der "Schande" und vom "Tiefpunkt für Wittenberg". 


*********************


Präambel

„Grundlage für die Gestaltung der Zukunft ist die Erinnerung an die Vergangenheit. Sie stützt sich auf Orte, bewegliche und unbewegliche Objekte und immaterielle Zeugnisse wie Sprache, Brauchtum, traditionelle Handwerkstechniken oder Musik. Aufgabe des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege ist es, diesem Grundbedürfnis des Einzelnen und der Gesellschaft nach Erinnerung zu dienen. Dies setzt die Zusammenarbeit von Behörden und Eigentümerinnen und Eigentümern, aber auch von anderen Betroffenen, z.B. Nutzerinnen und Nutzern oder ehrenamtlich Tätigen voraus. Denkmale sind materielle Zeugen menschlichen Wirkens. Sie dokumentieren historische Ereignisse und Entwicklungen, künstlerische Leistungen, technische Errungenschaften, soziale Lebenswirklichkeiten, unabhängig davon ob diese heute positiv oder negativ bewertet werden. Sie sind Teil des heutigen Lebensraumes und der heutigen Kultur. Durch Denkmale schützt und vertieft die Gesellschaft ihre Identität sowie Toleranz und Solidarität mit verschiedenen Gruppierungen, einschließlich den Minderheiten. Denkmalschutz und Denkmalpflege ermöglichen es künftigen Generationen, Geschichte zu erfahren, wahrzunehmen, zu interpretieren und zu hinterfragen. Erkenntnisse über Denkmale müssen daher öffentlich zugänglich sein. Daher ist es der Gesellschaft ein Anliegen, den überlieferten Denkmalbestand zu erhalten. Eine angemessene Nutzung begünstigt die langfristige Erhaltung. Jede Nutzung muss sich an der Substanzerhaltung orientieren.“ (Denkmalschutzgesetz vom 30. Dezember 2014)


























Archivbilder des Eigners vom Sept. 2008)


In Wilhelmshaven wurde ein 15 m langes historisches Boot aus deutscher Hand namens HELENA, ein denkmalschutzwürdiger Holzkutter (Bj. 1943), ein maritimes Kulturgut ostpreußischer Bootsbaukunst, das den deutschen Kindern und Jugendlichen im Rahmen des von mir initiierten „Projektes HELENA“ zur maritimen Ausbildung und Erziehung dienen sollte (s. https://hydrospace-info.blogspot.com/2017/05/sponsoring-fur-projekt-helena.html), durch den dortigen streitlustigen und rachsüchtigen Vereinsmob, einem Wolfsrudel der Fremdenhasser und  Kulturbarbaren vom Yacht-Club Wilhelmshaven (YCW e.V.) zerstört – einem Verein, der sich "gemeinnützig" nennt aber tatsächlich nur aus Eigennutz handelt.

Das Schiff liegt seit sechs Jahren an Land auf dem Vereinsgelände ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Im November 2012 wurde ich aus dem Verein rausgemobbt – rechts,- satzungs- und sittenwidrig. Die Rechtswidrigkeit meines Vereinsausschusses wurde vom Amtsgericht Norderstedt bestätigt. Nach dem regelwidrigen Vereinsausschluss wurde ich weiteren rachsüchtigen Schikanen des Vereinsvorstands ausgesetzt, die zum Ziel hatten, mich mundtot zu machen, um den Mobbing-Skandal zu verheimlichen, mich von meinem Eigentum auszusperren, seine Pflege und Instandsetzung zu verhindern, mich zu enteignen und schließlich mein auf dem Vereinsgelände gelagertes Eigentum (das Schiff HELENA) zu zerstören. Dem rechtswidrigen Vereinsausschluss im November 2012 folgte ein schikanöses Hausverbot, das mir den ungehinderten Zugang zu meinem Schiff verwehrte, die Instandsetzungsarbeit daran verbot und seine Nutzung unmöglich machte und somit mir den Besitz meines Eigentums praktisch entzog. Weder die Renovierung des Schiffes wurde mir gestattet noch die Durchführung von Notreparaturen am Schiff noch seine Sicherung durch Planen vor Witterungseinflüssen war unter diesen Umständen möglich. Der Verfall erfolgte und geschieht laufend witterungsbedingt und aufgrund des Mangels an Aufsicht und Pflege Diese wurden mir durch den mich massiv mobbenden Vereinsvorstand unmöglich gemacht. Holzschiffe verfallen besonders schnell, wenn Pflege fehlt und der Verfallsprozess nicht rechtzeitig und wirksam gestoppt wird. Aufgrund dieser Umstände verfällt mein im Freien ungeschützt liegendes Schiff, mein Eigentum verliert ständig an Material- und Nutzungswert. Im Jahre 2016 versuchte der YCW-Mob sich meines Eigentums zu bemächtigen und kündigte nach dem erfolglosen Versuch 2017  an, es durch Abwracken zerstören zu wollen, wodurch ein Totalverlust zustande käme. Das vom Vereinsmob in Gang gesetzte Zerstörungswerk hat es in den vergangenen Jahren geschafft, dass seine Vollendung in greifbare Nähe rückt.

Jerzy Chojnowski


Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 06:59 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen

Sonntag, 4. November 2018

RAPALLO NACH STURMWETTER




Nach Sturmwetter: Die Marina von Rapallo (Italien) wurde zerstört, der Hafen  verwüstet. Die meisten von den 300 Yachten im Hafen sind an Land gespült oder gesunken.






















Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 03:13 Keine Kommentare:
Diesen Post per E-Mail versendenBlogThis!Auf X teilenIn Facebook freigebenAuf Pinterest teilen
Neuere Posts Ältere Posts Startseite
Abonnieren Posts (Atom)

Blog-Archiv

  • ►  2023 (2)
    • ►  August (1)
    • ►  Juli (1)
  • ►  2021 (4)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  August (1)
    • ►  Juni (1)
    • ►  März (1)
  • ►  2020 (13)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  September (1)
    • ►  Juni (3)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (3)
    • ►  Januar (4)
  • ►  2019 (20)
    • ►  Dezember (3)
    • ►  Oktober (3)
    • ►  September (1)
    • ►  August (1)
    • ►  Juli (2)
    • ►  Juni (4)
    • ►  Mai (2)
    • ►  März (1)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (2)
  • ▼  2018 (7)
    • ►  Dezember (2)
    • ▼  November (3)
      • NORWEGISCHES NAVIGATIONSTRAINING
      • DENKMAL DES UNRECHTSSTAATES - WERK DER BARBAREN - ...
      • RAPALLO NACH STURMWETTER
    • ►  Oktober (1)
    • ►  Februar (1)
  • ►  2017 (21)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (1)
    • ►  Juli (1)
    • ►  Mai (1)
    • ►  April (2)
    • ►  Februar (1)
    • ►  Januar (14)
  • ►  2016 (11)
    • ►  Dezember (4)
    • ►  November (1)
    • ►  Oktober (2)
    • ►  August (2)
    • ►  Juli (1)
    • ►  Juni (1)
Design "Reise". Powered by Blogger.