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Mittwoch, 19. Dezember 2018

AUSSERDIENSTSTELLUNG DER "GORCH FUCK"




An die
Bundesverteidigungsministerin
Ursula von der Leyen
Bundesministerium der Verteidigung
Stauffenbergstr. 18
10785 Berlin


bmvgpresse@bmvg.bund.de; BMVgBeauftrAngelegenheitenfuerHinterbliebene@BMVg.BUND.DE; BMVgPChgVIDiskriminierung@bmvg.bund.de; 
post.pet@bundestag.de;




Sehr geehrte Frau Bundesministerin,

das weiße Schiff war einmal der Stolz der Marine, bis es ans Licht kam, dass junge Offiziersanwärterinnen von Mitgliedern der Stammbesatzung drangsaliert, gemobbt, unter Druck gesetzt und sexuell genötigt worden sein sollen. Daher wurde das Schiff in «Gorch Fuck» umbenannt. 

Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen, deren Tod die Marine, die Staatsanwaltschaft und wie man sieht auch der Deutsche Bundestag nach Strich und Faden vertuscht und bis heute totgeschweigen haben: In der Nacht zum 4. September 2008 ermordete die Marine an Bord der «Gorch Fock» während der Nachtwache eine Kadettin, die sie zuvor vergewaltigte, geschwängerte und dann als unbequemen Ballast wie ein Stück Müll nachts über Bord warf; im November 2010 stürzte im brasilianischen Salvador de Bahia eine andere Kadettin (die 25-Jährige Offiziersanwärterin Sarah Lena S.) aus der Takelage der «Gorch Fock» in den Tod, der von der Marine fahrlässig verursacht wurde. Beide Tötungsdelikte hat der Kommandant des Schiffes, Kapitän zur See Norbert Schatz, unmittelbar zu verantworten. 



Seitdem gilt das Totenschiff als «Deutschlands Botschafter des gewalttätigen mordenden Marine-Mobs und der Seebestattung unter Segeln» und wurde vom Stolz zur Schande der Marine. Die Ausbildung auf dem Schiff, die mit hehren Vorsätzen seinerzeit begann und schließlich zur Spielwiese des gewalttätigen Mobs wurde, ist unter diesen Umständen nicht vorstellbar. Nicht erklärbar ist weiterhin, wie unter diesen Umständen das Schiff und seine Mörderbande ihre Funktion als Deutschlands Botschafter zur See erfüllen sollten. Nicht vermittelbar ist auch, wieso der Steuerzahler die laufend anfallenden sehr hohen Renovierungs- und Betriebskosten, um die sich Korruptionsskandale ranken, tragen sollte. Unter diesen Umständen ist die Außerdienststellung des Schiffes die einzige plausible und nachvollziehbare Lösung. 

Die Begründung des Deutschen Bundestages zur Abweisung entsprechenden Petition (hier als Anlage) vergewaltigt die Wahrheit, die Moral und das geltende Recht in ähnlicher Art und Weise, wie dort die entsprechende Petition der deutschen Opfer des menschengemachten Tsunami-Massakers 2004 an den Deutschen Bundestag behandelt wurde und ist so skandalös, dass sie den Deutschen Bundestag als Entscheidungsgremium im Namen des Volkes disqualifiziert. 

Deshalb liegt die Entscheidung darüber nun bei Ihnen und sie muss diesmal die richtige sein, wenn Sie sich nicht denselben Vorwürfen aussetzen wollen.


Mit freundlichen Grüßen

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de 

PS. Aus eigener Erfahrung in Wilhelmshaven kann ich Ihnen berichten, dass mich die Mörderbande der Marine dort mindestens vier Mal umzubringen versuchte -  all diese Anschläge auf mein Leben fanden nachts statt.

Anhang:

Deutscher Bundestag
Petitionsausschuss
Platz der Korrupten Republik 1
11011 Berlin
Telefon: +49 (0)30 227 35257
Fax: +49 (0)30 227 36053
E-Mail: post.pet@bundestag.de

Petition 
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, das Schulschiff Gorch Fock außer Dienst zu stellen und dieses in ein Museumsschiff Deutscher Zeitgeschichte umzuwandeln.

Begründung
Ich begründe wie folgt: Als Bürger halte ich die Ausbildung auf dem Schulschiff Gorch Fock für Offiziersanwärter für nicht mehr zeitgemäß; darüber hinaus könnte man einiges an Kosten einsparen. Im Verteidigungsfall würde die Gorch Fock eh keinen Nutzen bringen. Aufgrund der jüngsten Ereignisse (Todesfälle) und der sich hieraus ergebenden Skandale wird u.a. das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung schwer beschädigt.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung
https://www.openpetition.de/petition/online/deutsche-streitkraefte-marine-ausserdienststellung-des-segelschulschiffs-gorch-fock


DEUTSCHE STREITKRÄFTE - MARINE –
AUSSERDIENSTSTELLUNG DES SEGELSCHULSCHIFFS "GORCH FOCK"

Beschluss des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
am 29.08.2017
Pet 1-17-14-5702-017963

Deutsche Streitkräfte - Marine


Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.09.2012 abschließend beraten und beschlossen:

Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden konnte.

Begründung

Mit der Petition soll erreicht werden, dass die „Gorch Fock“ als Schulschiff der Bundeswehr außer Dienst gestellt wird und in ein Museumsschiff deutscher Zeitgeschichte umgewandelt wird.
Die Eingabe wurde auf der Internetseite des Petitionsausschusses eingestellt. Sie wurde von 244 Mitzeichnern unterstützt. Außerdem gingen 66 Diskussionsbeiträge ein.
Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, die Ausbildung für
Offiziersanwärter auf dem Schulschiff „Gorch Fock“ sei nicht mehr zeitgemäß. Durch den Vorschlag, das Schulschiff in ein Museumsschiff umzuwandeln, könne man darüber hinaus einige Kosten einsparen. Im Verteidigungsfall würde die „Gorch Fock“ überdies keinen Nutzen bringen. Aufgrund der tödlichen Ereignisse im November 2010 und der hieraus resultierenden Diskussionen werde u. a. das Ansehen der Bundeswehr in der Bevölkerung schwer beschädigt.
Hinsichtlich der weiteren Einzelheiten zu dem Vorbringen wird auf die eingereichten Unterlagen verwiesen.
Der Petitionsausschuss hat zu der Eingabe zwei Stellungnahmen des
Bundesministeriums der Verteidigung (BMVg) eingeholt. Unter Einbeziehung der vorliegenden Stellungnahmen lässt sich das Ergebnis der parlamentarischen Prüfung wie folgt zusammenfassen:
Das Segelschulschiff „Gorch Fock“ ist nach Ansicht des Ausschusses ein
wesentlicher Bestandteil im Rahmen der Ausbildung des Führungsnachwuchses der Deutschen Marine. Derzeit findet an Bord die seemännische Basisausbildung der Offiziersanwärter und die der Unteroffizieranwärter bestimmter Laufbahnen statt.
Daneben leistet die „Gorch Fock“ einen wesentlichen Beitrag zur Repräsentation der Bundesrepublik Deutschland außerhalb des eigenen Hoheitsgebietes.
Im Zusammenhang mit dem tragischen Unfall vom 7. November 2010 hatte der Bundesminister der Verteidigung am 2. März 2011 eine „Weisung zur Einsetzung einer Kommission zur zukünftigen Ausgestaltung der seemännischen Basisausbildung in der Deutschen Marine“ erlassen. Diese sogenannte Pommerin-Kommission hatte den Auftrag, die gegenwärtige seemännische Basisausbildung in der Deutschen Marine einer Revision zu unterziehen und, sofern erforderlich, ein tragfähiges neues Ausbildungskonzept zu entwickeln, in dessen Rahmen die „Gorch Fock“ als Segelschulschiff der Deutschen Marine erhalten werden kann. Die Kommissionsmitglieder wurden von einem fraktionsübergreifenden, parlamentarischen Beirat sowie einem Sachverständigenbeirat aus dem Bereich des BMVg inhaltlich begleitet, welche ihnen auch beratend zur Seite standen.
Die Ergebnisse der voneinander unabhängigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Kiel und des Beauftragten für Havariewesen der Marine sind in die Prüfung der Kommission eingeflossen.
Am 15. Juli 2011 wurde durch die Pommerin-Kommission der Bericht der
„Kommission zur zukünftigen Ausgestaltung der seemännischen Basisausbildung in der Deutschen Marine“ dem Bundesminister der Verteidigung übergeben.
In ihm spricht sich die Kommission einstimmig für eine Fortsetzung der
seemännischen Basisausbildung auf dem Segelschulschiff „Gorch Fock“ auf Grundlage ihrer Forderungen aus.
Darüber hinaus wurden die Vorgänge um das Segelschulschiff „Gorch Fock“ in der 96. Sitzung des Verteidigungsausschusses des Deutschen Bundestages am 6. Juli 2011 behandelt. Grundlage hierfür war der Bericht des BMVg zu den Ergebnissen der Ermittlungen hinsichtlich der Vorkommnisse auf der „Gorch Fock“.
Im Ergebnis hat sich der Bundesminister der Verteidigung für eine grundsätzliche Fortsetzung des Auftrags der „Gorch Fock“ als Ausbildungsschiff entschieden.
Der Petitionsausschuss vermag die Entscheidung des Bundesministers der Verteidigung nicht zu beanstanden. Er empfiehlt daher, das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden kann.

Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 08:31 Keine Kommentare:
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Donnerstag, 13. Dezember 2018

DEUTSCHE MARINE: MÖRDERISCH – VERLOGEN – KORRUPT





Im Zusammenhang mit der Reparatur des Segelschulschiffs «Gorch Fock» geht das Verteidigungsministerium einem Korruptionsverdacht nach.

Die «Gorch Fock» wird seit Anfang 2016 von der Elsflether Werft saniert.

Am Mittwochnachmittag wurden die Obleute des Bundestags-Verteidigungsausschusses darüber unterrichtet, dass sich ein Mitarbeiter des Marinearsenals Wilhelmshaven bei seinen Vorgesetzten selbst der Vorteilsnahme bezichtigt hat. Der Mann war nach Angaben aus Teilnehmerkreisen für die «technische Preisprüfung» bei der «Gorch Fock»-Sanierung zuständig.

Er soll vergünstigte Darlehen mindestens von einem großen Auftragnehmer erhalten haben. Das ist vor allem deswegen brisant, weil die Kosten für die Reparatur des Segelschiffes völlig aus dem Ruder gelaufen sind. Ursprünglich waren zehn Millionen Euro vorgesehen, dann wurde auf 75 Millionen erhöht, jetzt sind es 135 Millionen. Das hatte im Juni bereits den Bundesrechnungshof auf den Plan gerufen, der eine Prüfung einleitete. Die «Gorch Fock» wird seit Anfang 2016 von der Elsflether Werft saniert.

Das Ministerium hat den Korruptionsverdacht bereits an die Staatsanwaltschaft gemeldet und will ihn strafrechtlich prüfen lassen. Der Fall wird nur wenige Tage vor dem 60. Geburtstag der «Gorch Fock» bekannt, der am kommenden Montag an der Marineschule Mürwik in Schleswig-Holstein groß gefeiert werden soll.
Bereits 2010 wurde die «Gorch Fock» generalüberholt. Nur sechs Jahre später wurde eine erneute Sanierung gestartet, die die Einsatzbereitschaft des Schiffes bis 2040 sichern soll. Auf die Frage nach den Gründen für die Kostenexplosion antwortete das Ministerium im Juni auf eine parlamentarische Anfrage: «Zum Ausschreibungsbeginn waren das Ausmaß der Schäden und damit der tatsächliche Zustand des Schiffes nicht bekannt.»
Ein Abbruch der Reparatur und der Bau eines neuen Schiffes wurde vom Ministerium geprüft und die Kosten dafür Ende 2016 vom Planungsamt der Bundeswehr auf 100 Millionen Euro geschätzt - also weniger als die jetzt angepeilten Sanierungskosten. Eine spätere Untersuchung kam allerdings auf Neubaukosten von 170 Millionen Euro.
Wann die «Gorch Fock» wieder in See stechen wird, ist noch nicht ganz klar. Im November wurde bekannt, dass die Reparaturarbeiten ein Jahr länger dauern werden als geplant. Nach jetzigem Stand sollen Offiziersanwärter statt im kommenden Frühjahr erst 2020 wieder mit dem Dreimaster auslaufen können.

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Das weiße Schiff war einmal der Stolz der Marine, bis es ans Licht kam, dass junge Offiziersanwärterinnen von Mitgliedern der Stammbesatzung drangsaliert, gemobbt, unter Druck gesetzt und sexuell genötigt worden sein sollen. Daher wurde das Schiff in <Gorch Fuck> umbenannt. Unter noch ungeklärten Umständen waren 2008 und 2010 zwei Offiziersanwärterinnen zu Tode gekommen, deren Tod die Marine und die Staatsanwaltschaft nach Strich und Faden vertuschten und bis heute totschweigen: In der Nacht zum 4. September 2008 ermordete die Marine an Bord der Gorch Fock während der Nachtwache eine Kadettin, indem sie diese vergewaltigte, geschwängerte und dann als unbequemen Ballast wie ein Stück Müll über Bord warf; im November 2010 stürzte im brasilianischen Salvador de Bahia eine andere Kadettin (die 25-Jährige Offiziersanwärterin Sarah Lena S.) aus der Takelage der «Gorch Fock» in den Tod, der von der Marine fahrlässig verursacht wurde. Beide Tötungsdelikte hat der Kommandant der "Gorch Fuck", Kapitän zur See Norbert Schatz zu verantworten. 

Seitdem gilt das Totenschiff als «Deutschlands Botschafter des gewalttätigen Marine-Mobs und der Seebestattung unter Segeln» und wurde vom Stolz zur Schande der Marine. Die Ausbildung auf dem Schiff wurde in der Folge eingestellt. Es handelte sich damals um den sechsten tödlichen Unfall an Bord in der Geschichte des 1958 in Dienst gestellten Schiffes.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

PS. Mehr Details unter:
https://gtvrg.blogspot.com/2016/06/marine-wissens-quiz.html
https://gtvrg.blogspot.com/2017/04/morder-unter-uns-die-deutsche-marine.html
https://gtvrg.blogspot.com/2018/11/denkmal-des-unrechtsstaates.html
https://www.n-tv.de/politik/Kapitaen-und-Offizier-schweigen-article2539351.html

Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 08:45 Keine Kommentare:
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Montag, 12. November 2018

NORWEGISCHES NAVIGATIONSTRAINING

",Helge Ingstad'! Dreh!

Wir werden kollidieren!"

Das verunglückte Kriegsschiff "Helge Ingstad"

wurde offenbar vor der schweren Kollision

mit einem Tanker gewarnt. Das beweisen

Tonaufnahmen vom Zusammenstoß.

Die Antwort des Kriegsschiffs war merkwürdig.



© dpa/Hommedal, Marit Seit dem Unfall liegt die Fregatte halb im Wasser, die Bergung erweist sich als schwierig

Die norwegische Fregatte, die am Donnerstag mit einem Tankschiff kollidierte, ist über Funk mehrfach vor einem Zusammenstoß gewarnt worden. Das beweist eine Aufnahme des Funkkontakts, den die Zeitung "Verdens Gang" veröffentlichte. Demzufolge forderte das Tankschiff "Sola TS" das Kriegsschiff viermal auf, steuerbord beizudrehen.

Der Steuermann des Tankschiffs hatte drei Minuten vor dem Crash bei der Seeverkehrszentrale Fedje VTS nachgefragt, um welches Schiff es sich handelt, das direkt auf sie zukommt. Fedje VTS hatte zunächst keine Informationen und vermutete, dass es sich um das Kriegsschiff "Helge Ingstad" handelt, das vor einer Weile von Norden in den Fjord gefahren war.

Die "Sola TS" funkte die Fregatte an und forderte sie auf, sofort steuerbord beizudrehen. Die Antwort war: "Dann kommen wir den Blöcken zu nahe." Es ist unklar, was damit gemeint war. Danach appellierte das Tankschiff auf Norwegisch weitere dreimal: ",Helge Ingstad', du musst was unternehmen, du kommst jetzt sehr nah." ",Helge Ingstad'! Dreh! Wir werden kollidieren." 15 Sekunden später meldete das Tankschiff: "Das kann ein Kriegsschiff sein. Ich habe es getroffen."

Soldaten an Bord mussten evakuiert werden. Acht wurden leicht verletzt. Das Schiff liegt seitdem in einer Bucht nahe dem Ölterminal Sture in Øygarden. Die Bergung erweist sich als schwierig, weil der Untergrund abschüssig ist und das mit Wasser vollgelaufene Boot nicht aufgerichtet werden kann.

Das Militär wollte die Funkaufnahmen nicht kommentieren. Die Polizei und die Staatliche Havariekommission haben die Ermittlungen zur Unglücksursache übernommen. Die Fregatte war auf dem Rückweg von der Militärübung "Trident Juncture". Nach Angaben der Nato trainierte die Mannschaft auf der Brücke Navigieren.

####

Das Übliche: Marine im Dauersuff.

Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de

Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 07:03 Keine Kommentare:
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DENKMAL DES UNRECHTSSTAATES - WERK DER BARBAREN - BARBAREN AM WERK






In Wittenberg wurde am 10. November 2018 ein 15 m langes Boot aus Libyen mit dem Namen „Freude - Allah sei Dank“, das  zur Erstürmung und Überflutung Europas durch Fremdlinge diente, zerstört. Dieses Boot wurde durch diejenigen zum "Denkmal für die Mitmenschlichkeit, Nächstenliebe und Rechtsstaatlichkeit" umdefiniert, erklärt und  errichtet, denen von einem beträchtlichen Teil unserer Gesellschaft Volks- und Vaterlandsverrat vorgeworfen wird. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen; hierzu wurde sogar der örtliche Spürhund eingesetzt - ein Präzedenzfall und eine polizeilich brillante Meisterleistung, die sich sicherlich zum Maßstab zukünftigen Handelns der Staatsgewalt entwickelt. Der Staatsschutz schaltete sich umgehend ein. Medien (ZDF, MDR Sachsen-Anhalt; SHZ.DE und andere) traten blitzschnell in Aktion, um ihrer Erschütterung in Form von Jammer-Litaneien Ausdruck zu verleihen. Eine evangelische Landesbischöfin äußerte sich entsetzt; der Oberbürgermeister Wittenbergs erschien vor Ort, kommentierte für die Medien bei der Ortsbegehung das Geschehene, zeigte sich "erschüttert" und sprach von der "Schande" und vom "Tiefpunkt für Wittenberg". 


*********************


Präambel

„Grundlage für die Gestaltung der Zukunft ist die Erinnerung an die Vergangenheit. Sie stützt sich auf Orte, bewegliche und unbewegliche Objekte und immaterielle Zeugnisse wie Sprache, Brauchtum, traditionelle Handwerkstechniken oder Musik. Aufgabe des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege ist es, diesem Grundbedürfnis des Einzelnen und der Gesellschaft nach Erinnerung zu dienen. Dies setzt die Zusammenarbeit von Behörden und Eigentümerinnen und Eigentümern, aber auch von anderen Betroffenen, z.B. Nutzerinnen und Nutzern oder ehrenamtlich Tätigen voraus. Denkmale sind materielle Zeugen menschlichen Wirkens. Sie dokumentieren historische Ereignisse und Entwicklungen, künstlerische Leistungen, technische Errungenschaften, soziale Lebenswirklichkeiten, unabhängig davon ob diese heute positiv oder negativ bewertet werden. Sie sind Teil des heutigen Lebensraumes und der heutigen Kultur. Durch Denkmale schützt und vertieft die Gesellschaft ihre Identität sowie Toleranz und Solidarität mit verschiedenen Gruppierungen, einschließlich den Minderheiten. Denkmalschutz und Denkmalpflege ermöglichen es künftigen Generationen, Geschichte zu erfahren, wahrzunehmen, zu interpretieren und zu hinterfragen. Erkenntnisse über Denkmale müssen daher öffentlich zugänglich sein. Daher ist es der Gesellschaft ein Anliegen, den überlieferten Denkmalbestand zu erhalten. Eine angemessene Nutzung begünstigt die langfristige Erhaltung. Jede Nutzung muss sich an der Substanzerhaltung orientieren.“ (Denkmalschutzgesetz vom 30. Dezember 2014)


























Archivbilder des Eigners vom Sept. 2008)


In Wilhelmshaven wurde ein 15 m langes historisches Boot aus deutscher Hand namens HELENA, ein denkmalschutzwürdiger Holzkutter (Bj. 1943), ein maritimes Kulturgut ostpreußischer Bootsbaukunst, das den deutschen Kindern und Jugendlichen im Rahmen des von mir initiierten „Projektes HELENA“ zur maritimen Ausbildung und Erziehung dienen sollte (s. https://hydrospace-info.blogspot.com/2017/05/sponsoring-fur-projekt-helena.html), durch den dortigen streitlustigen und rachsüchtigen Vereinsmob, einem Wolfsrudel der Fremdenhasser und  Kulturbarbaren vom Yacht-Club Wilhelmshaven (YCW e.V.) zerstört – einem Verein, der sich "gemeinnützig" nennt aber tatsächlich nur aus Eigennutz handelt.

Das Schiff liegt seit sechs Jahren an Land auf dem Vereinsgelände ungeschützt der Witterung ausgesetzt. Im November 2012 wurde ich aus dem Verein rausgemobbt – rechts,- satzungs- und sittenwidrig. Die Rechtswidrigkeit meines Vereinsausschusses wurde vom Amtsgericht Norderstedt bestätigt. Nach dem regelwidrigen Vereinsausschluss wurde ich weiteren rachsüchtigen Schikanen des Vereinsvorstands ausgesetzt, die zum Ziel hatten, mich mundtot zu machen, um den Mobbing-Skandal zu verheimlichen, mich von meinem Eigentum auszusperren, seine Pflege und Instandsetzung zu verhindern, mich zu enteignen und schließlich mein auf dem Vereinsgelände gelagertes Eigentum (das Schiff HELENA) zu zerstören. Dem rechtswidrigen Vereinsausschluss im November 2012 folgte ein schikanöses Hausverbot, das mir den ungehinderten Zugang zu meinem Schiff verwehrte, die Instandsetzungsarbeit daran verbot und seine Nutzung unmöglich machte und somit mir den Besitz meines Eigentums praktisch entzog. Weder die Renovierung des Schiffes wurde mir gestattet noch die Durchführung von Notreparaturen am Schiff noch seine Sicherung durch Planen vor Witterungseinflüssen war unter diesen Umständen möglich. Der Verfall erfolgte und geschieht laufend witterungsbedingt und aufgrund des Mangels an Aufsicht und Pflege Diese wurden mir durch den mich massiv mobbenden Vereinsvorstand unmöglich gemacht. Holzschiffe verfallen besonders schnell, wenn Pflege fehlt und der Verfallsprozess nicht rechtzeitig und wirksam gestoppt wird. Aufgrund dieser Umstände verfällt mein im Freien ungeschützt liegendes Schiff, mein Eigentum verliert ständig an Material- und Nutzungswert. Im Jahre 2016 versuchte der YCW-Mob sich meines Eigentums zu bemächtigen und kündigte nach dem erfolglosen Versuch 2017  an, es durch Abwracken zerstören zu wollen, wodurch ein Totalverlust zustande käme. Das vom Vereinsmob in Gang gesetzte Zerstörungswerk hat es in den vergangenen Jahren geschafft, dass seine Vollendung in greifbare Nähe rückt.

Jerzy Chojnowski


Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 06:59 Keine Kommentare:
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Sonntag, 4. November 2018

RAPALLO NACH STURMWETTER




Nach Sturmwetter: Die Marina von Rapallo (Italien) wurde zerstört, der Hafen  verwüstet. Die meisten von den 300 Yachten im Hafen sind an Land gespült oder gesunken.






















Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 03:13 Keine Kommentare:
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Montag, 15. Oktober 2018

MARINE-WISSENS-QUIZ



https://www.deutschlandfunkkultur.de/gorch-fock-skandalschiff-soll-wieder-segeln-100.html

6. Februar 2011 



= DAS TOTENSCHIFF  =
alias
MARINE-WISSENS-QUIZ 2011


Wer hier an Bord kommt,
Dessen Name und Sein sind ausgelöscht.
Er ist verweht - für immer -- ohne Wiederkehr.



**
Es fahren viele Totenschiffe auf den sieben Meeren, weil es viele Tote gibt. Die Gorch Fock mit ihren Toten gehört dazu. Nie gab es so viel Tote, als seit dem letzten Weltkrieg mehr Freiheit und Demokratie gewonnen wurde. Tyrannen und Despoten wurden zwar besiegt, aber der Sieger wurde das Zeitalter einer neuen Tyrannei, das Zeitalter der Gesetzlosigkeit 
und des Moraluntergangs, das Zeitalter des allmächtigen Staates und seiner unfähigen, korrupten, 
gewissenlosen und todbringenden Lakaien. 
(frei nach B. Traven - Das Totenschiff) 



***
Die Gorch Fock - eine Wahrerin von Tradition und Werten. 
Im Gegensatz zu anderen Lehrgängen gebe es keine Escape-Taste, außer jemand wird in der Nacht über Bord befördert.

Eine Seefahrt auf der Gorch Fock ist somit immer auch ein ERNSTFALL.
(Vorlage: DIE ZEIT/Marinebroschüre)

"Wir sind hier, die Demokratie zu verteidigen!"

(SPIEGEL Online über Gorch Fock)
http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,740870,00.html

Hiermit wird ein QUIZ-Manuskript zum Thema "Sicherheitsaspekte der Ausbildung und Mannschaftsführung auf dem SegelSkandalSchiff Gorch Fock" eingereicht. Es wird gebeten, dieses als Vorlage zur Diskussion über den Zustand unserer Streitkräfte und anderer staatlicher Sicherheitseinrichtungen zu benutzen, wo die Lakaien des Todes (un)tätig sind mit dem alleinigen Ziel, das Steuergeld in Massen zu konsumieren und sinnlos zu verprassen, ohne dafür im Gegenzug eine sicherheitsrelevante Gegenleistung zu erbringen. Überall dort, wo diese und andere mit ihnen verwandten Lakaien auftauchen und lautstark verkünden, sie würden sich angeblich um unsere Sicherheit kümmern, gibt es statt mehr Sicherheit nur Zerstörung, Berge von Leichen, Scharen von Invaliden, ein Meer von Blut, Leid und Elend und ansonsten ein Rechts- und Völkerrechtsbruch ohne Ende.


*****
MARINE WISSENS-QUIZ 2011

Wir haben uns in unseren Foren bereits ausgiebig mit dem Sauladen Deutsche Marine befasst. Es ist unschwer zu erkennen, dass die dort von uns diagnostizierten Mängel ganz oder teilweise die ganze Bundeswehr betreffen. Zur Auffrischung gewonnener Erkenntnisse führen wir Sie noch einmal durch die Ereignisse der letzten Tage und Jahre. Passend zu den aufgeführten Ereignissen stellen wir Ihnen jeweils eine Frage, die es zu beantworten oder eine Aussage, die es richtig zu ergänzen gilt. Aus einer Auswahl von drei, vier oder mehr Antworten müssen Sie die richtige Lösung finden.1. Die Gorch Fock soll nach den Ekel erregenden Skandalereignissen an Bord umgetauft werden. Wie lautet der neue Schiffsname unseres stolzen Vorzeigeschiffes?

A. Bordellschiff
B. Puff zur See
C. Größter Schwimmender Puff Deutschlands
D. Partyschiff des Grauens
E. Totenschiff
F. SSS (SegelSkandalSchiff) ohne Wiederkehr
G. Freizeitschiff Deutscher Marine
H. Deutschlands Skandalbotschafter auf den Weltmeeren
I. Knüppeldampfer
J. George Fuck
2. Wie reagierte die immer kampfbereite Marine-EMMA, die bereits im Juni 1978 als erste öffentliche Stimme in Deutschland den uneingeschränkten, freiwilligen Zugang von Frauen zur Bundeswehr inclusive Dienst an der Waffe forderte, auf den Tod von zwei Kadettinnen an Bord der Gorch Fock und auf die dort herrschenden Bordrituale? Schweigend und abwartend, 

A. weil es 
n u r zwei weibliche Tote gab.
Zu wenig also, um dieser Angelegenheit journalistische Beachtung zu schenken.
B. weil die Toten keine Promis waren.
C. weil plötzlich alle vom journalistischen Kampfgeist verlassen wurden als es darum ging, gegen den Sauladen namens Deutsche Marine investigativ vorzugehen.
D. weil bedauerlicherweise die ganzen geballten journalistischen Streitkräfte sich an der Sexfront befinden und somit gebunden sind, um einen angeklagten Wettermoderator abzuschießen.
3. Frauen dürfen nach dem geltenden Gesetz grundsätzlich den Dienst oder Befehle verweigern, wenn sie

A. Migräne haben.
B. schlecht gelaunt sind.
C. momentan keine Zeit dafür haben.
D. sich gerade mit Dingen beschäftigen,
die sie als interessanter oder sinnvoller betrachten, als die Ausführung von Befehlen.
E. glauben, dass sie sich dabei erkälten können.
F. keinen guten Tag haben.
G. verliebt sind und andere Dinge im Kopf haben.
H. mit dem linken Bein aufgestanden sind.
4. Segeln auf einem Vollschiff gehört bekanntlich zu den härtesten seemänischen Herausforderungen. Dazu noch in einer rauen sozialen Umgebung, die traditionsmäßig den knochenharten Männern vorbehalten wurde - eine Männerdomäne schlechthin. Damit die Berufswahl nicht in einem persönlichen Desaster endet,

A. entwickelte die Marineführung spezielle Eignungstests, um die Wahrscheinlichkeit der falschen Berufswahl gerade bei weiblichen Kandidaten zu minimieren oder diese falsche Entscheidung sogar ganz auszuschließen.
B. empfahl die Marine den Anwärterinnen, Rat beim örtlichen Pfahrer zu holen.
C. riet die Marine den weiblichen Bewerbern, jeden Tag drei Mal zu beten.
5. Um die Ausbildung auf der Gorch Fock den Damen zukünftig erträglicher zu machen und ihren Bedürfnissen besser entgegen zu kommen, plant die Marineführung Einrichtungen an Bord zu schaffen, die mit all denen an unseren Unis und auf den Kreuzfahrtschiffen vergleichbar wären, und zwar die Einrichtung 

A. einer Backstube.
B. einer Entbindungsstation.
C. eines Wickelraumes.
D. einer Kinderkrippe.
E. eines Kindergartens mit Vorschulstufe.
F. einer Schminkecke (auf Druck der Marine-Lobbyistin
und verteidigungspolitischen Sprecherin der SPD Karin Evers-Meyer).
G. eines Frauen-Cafees.
H. einer Krankenstation mit Frauenarzt.
I. eines Pressekiosk mit Frauenzeitschriften.
J. einer Romantikecke mit Kerzenlicht.
K. einer Sauna mit heißer Dusche rund um die Uhr im Betrieb.
L. einer Mode Boutique mit Navy-Accessoires für jeden Geschmack.
6. Im September 2008 ging eine junge Seekadettin (Jenny Böcken, 18) in der Nacht über Bord, als die Gorch Fock auf der Nordsee bei 7 Windstärken kreuzte. Sie befand sich auf der Luvseite des Schiffes, dessen Reling so hoch und massiv ist, dass ein ungewolltes Überbordgehen bei diesen Wetterkonditionen völlig unmöglich ist. Es war ein

A. Unfall.
B. Selbstmord.
C. Mord.
7. Wie verhielt sich der Kapitän in dieser Situation? Was ordnete er an?

A. Er befahl die Segel zu bergen, schmiss die Maschine an und ging auf Gegenkurs, verstärkte die Ausguckposten und schaltete die Suchscheinwerfer an, steckte das Suchgebiet ab, alarmierte die Schifffahrt in der Nähe dringlich über Mann über Bord Vorfall, startete unverzüglich die Such- und Rettungsaktion unter Beteiligung von Küstenwache, SAR-Hubschrauber und Rettungskreuzern und suchte 24 Stunden mit dem Schiff unter seinem Kommando weiter, wie im Gesetz vorgeschrieben und durch die Gute Seemannschaft geboten.
B. Er vermerkte die mutmaßlichen Koordinaten des Vorfalls und blieb weiter auf Kurs ohne den eigenen und fremden Rettungseinsatz einzuleiten. Am nächsten Tag sprach er über tödliche Unfälle im Auto- und Luftverkehr und schloss dabei ausdrücklich die Möglichkeit eines Unfalls auf See nicht aus.
C. Er informierte beim Morgenappell an Bord die Besatzung über den bedauernswerten Vorfall (es hat jemand eben Pech gehabt), appellierte an die Crew um mehr Vorsicht bei Nachtwachen an Deck und vermerkte dies im Logbuch.
8. Sehr bald stellte sich heraus, dass unter den gegebenen Umständen weder Unfall noch Selbstmord in Frage kämen. Möglicherweise wurde die junge Seekadettin in der Nacht an Deck von einem oder von mehreren Tätern vergewaltigt und anschließend über Bord geschmissen. Ein Szenario, das in ähnlicher Form der Handlungsweise der Kinderschänder entsprechen würde, die sich fast täglich in Deutschland abspielt. Warum also nicht auch an Bord der Gorch Fock. Oder, wie ihr Vater Uwe Böken vermutet, wurde seine Tochter in dieser Nacht sexuell genötigt und während sich sich wehrte, wurde sie bei der Rangelei über Bord geschmissen, um sich einer unangenehmen Zeugin zu entledigen. Was unternahm anschließend der Kapitän, was ordnete er an? 

A. Er begann unverzüglich mit der Ursachenforschung und mit der Zeugenvernehmung, die protokolliert und ins Logbuch eingetragen wurden.
B. Er steuerte den nächsten deutschen Hafen an, wo er die gesamte Nachtwache in die Hände der Polizei übergab, die diese in die Untersuchungshaft nahm. Der Staatsanwalt begann unverzüglich mit den Ermittlungen.
C. Er stellte die gesammte Mannschaft unter Generalverdacht und ging von Bord.
D. Er informierte das Flottenkommando und erbat Anweisungen, was er in dieser Situation zu tun hätte. Von dort bekam er folgende Anweisung: Nichts tun! Absolutes Stillschweigen und Diskretion bewahren! Kommandospitze und Staatsanwaltschaft sind bereits am Überlagen, wie der unangenehme Vorfall am besten vertuscht werden sollte.
E. Er setzte sich mit dem Verteidigungsminister persönlich in Verbindung, der ihm wörtlich sagte: Bitte tun Sie nichts! Für die Aufklärung (und Vertuschung) ist (wie im Falle Barschel) allein die Staatsanwaltschaft Kiel und die Oberstaatsanwaltschaft Schleswig zuständig (beide zusammen die schlimmste Justizmafia der Bananenrepublik Deutschland). Dort wird regelmäßig eine ruhige Kugel geschoben, gemauert, gelogen und gebarschelt.
9. Wenn Mord die einzige plausible Erklärung ist, um das Verschwinden der Kadettin zu erklären, und wenn seitdem die Stammbesatzung nicht ausgetauscht wurde, müsste sich der Mörder nach wie vor und dies seit über zwei Jahren an Bord der Gorch Fock befinden. Vielleicht waren das sogar mehrere Täter. Wie ging der Kapitän mit der Situation um?

A. Er ging damit zur Tagesordnung über. Schließlich waren Besatzungen von Segelschiffen in der Vergangenheit auch kein Sammelsurium von ehrenwärten Tugendwächtern.
B. Er machte öffentlich Druck auf die Marineführung und versprach den Eltern der Kadettin, weiter und intensiv an der Klärung der Todesumstände zu arbeiten.
C. Er legte alles an acta nach dem Motto: Was ich nicht weiss macht mich nicht heiß, und machte sich das Leben schön an Bord.
10. Es müsste einem jeden Fachmann bekannt gewesen sein, dass junge Frauen an Bord eines mit militärischen Schikanen und harter Disziplin geführten Großseglers dem männlichen Wolfsrudel der Stammbesatzung schutzlos ausgesetzt sind, wenn nicht besondere Schutzvorkehrungen getroffen werden. Die Nachtwache (egal männlich oder weiblich) wie auch die Deckmannschaft, die auf- und aberntet und dabei über Bord gehen kann, müsste mit Rettungswesten, Schutzanzügen und automatischen Rescue-Notfallsendern (z.B. auf AIS-Basis) ausgerüstet gewesen sein, um denMann über Bord schnell finden zu können. Seit geraumer Zeit sind Sicherheitsmängel an Bord der Gorch Fock bekannt. Hat der Kapitän diese von Anfang an erkannt und sie im Logbuch festgehalten und bei der Marineführung diesbezüglich schriftlich und mit Nachdruck Abhilfe angemahnt?

A. Ja.
B. Nein.
C. Jain.
11. Europäische Kinder können heute zwar Computer-Maus bedienen aber sie haben motorische Mängel, können schlecht die Schnürsenkel binden, kaum schwimmen, keine Sprossenwand mehr hochklettern und keinen Purzelbaum mehr machen. Mädchen sind beim Sport treiben noch schlechter dran als Jungen, wenn man Umfragen und Medienberichten (DIE WELT) glauben darf. Seil hochklettern oder Klimmzüge machen schafft heutzutage fast keiner mehr, der die Sportstunden in der Schule schwänzte. Solche Leute haben an Bord eines Rahseglers selbstverständlich NICHTS zu suchen. Und wenn sie Höhenangst haben sowieso NICHT. Hat der Kapitän der Gorch Fock die sportlichen Kompetenzen und psychischen Fähigkeiten der Kadetten immer zallererst persönlich getestet oder testen lassen, bevor er zuließ, dass die Neulinge ihre Ausbildung an Bord antreten und diejenigen, die solche Tests nicht bestanden haben, schickte er gleich wieder zurück nach Hause?

A. Ja.
B. Nein.
C. Jain.
D. Vielleicht.
E. Nicht ausgeschlossen.
12. Im November 2010 ist eine Seekadettin (Sarah Lena Seele, 25) aus der Takelage aufs Deck gestürzt und gestorben. Die Gorch Fock war dabei nicht einmal in Fahrt auf hoher See sondern befand sich im brasilianischen Hafen Salvador da Bahia im ruhigen Wasser. Keine Fliehkräfte konnten somit auf den Körper einwirken, während sich die Mannschaft auf die Takelage begab. Diese war trocken und die Wetterbedingungen vermutlich ideal. Trotzdem war diese Kadettin nicht in der Lage, sicher auf- und abzuernten, sprich ins Rigg zu klettern und wieder sicher an Deck abzusteigen. Hat der Kapitän seine Verantwortlichkeit an Bord richtig verstanden und diese nicht auf die leichte Schulter genommen?

A. Ja, immer.
B. Nein, nicht immer.
C. Manchmal.
D. Mal so, mal so.
E. Je nach Laune und Wetterlage.
13. Wie heißt mit Nachnamen der kürzlich abgesetzte Kapitän der Gorch Fock?

A. Schatz
B. Schätzchen
C. Kronjuwel
D. Flint
E. Nemo
F. Bligh
G. Cook
H. Blaubär
I. Blackbeard
14. Der Skandal-Kapitän wurde weder durch Erkenntnisse des Sozialwissenschaftlichen Instituts der Bundeswehr (das seit 6 Jahren die Ausbildung auf der Gorch Fock untersucht) noch durch Untersuchungsberiche der Marineinspekteure sondern durch Veröffentlichungen der BILD-Zeitung von dem Verteidigungsminister Baron Graf und Freiherr zu Guttenberg

A. vom Dienst suspendiert.
B. hinausgeworfen.
C. abgemeiert (Neudeutsch: vertrieben).
D. rausgeschmissen.
E. abberufen.
F. abserviert.
G. entlassen.
H. gefeuert.
I. freigesetzt.
J. wegrationalisiert.
H. seiner Pflichten zu seinem Schutz und Wohlergehen entbunden.
L. aus der Verantwortung genommen (sprich im Klartext von jeglicher Verantwortung befreit).
15. Die Penner unserer politischen Klasse und die journalistischen Penner bei unseren Medien beklagen das Leid, das dem Gorch Fock Kapitän angeblich zugefügt werden sollte. Keiner von diesen Trotteln kennt aber die Pflichten eines jeden Kapitäns und seine Verantwortung für Schiff und Besatzung, die beispielsweise durch das Kapitänsrecht auferlegt ist und die straf- zivilrechtliche und disziplinarische Konsequenzen hat. Dabei wird von diesen Akteuren des öffentlichen Lebens das Schicksal der Opfer und ihr Leid immer übersehen.

A. Ja, das ist so. Die Bundeswehr und die Marine das sind bei uns (wie die Bänker und Politiker) immer die Unschuldslämmer, die nicht geschlachtet werden dürfen, egal welches Verbrechen sie auch immer begehen.
B. Stimmt, dieses ständige Jammern, das aus der Bundeswehr ein leidtragendes Opferverein macht, der für uns andauernd große Opfer vollbringt, ohne dabei in der Gesellschaft dafür richtig Anerkennung zu genießen, ist typisch für unsere verwirrte Gesellschaft.
C. Täter genießen bei uns Schutz und bekommen Hilfe. Täterschutz vor Opferschutz - lautet eben das offiziell gültige Motto. Das Schicksal der Opfer interessiert bei uns nicht einmal einen lahmen Hund geschweige denn Politiker oder Journalisten.
16. Bevor der Gorch Fock Kapitän von Bord ging, posierte er mit seiner Besatzung vor einem Transparent. Es stand darauf:

A. "Ein Kommandant, ein Totenschiff, eine Marineschule, ein Flottenkommando, ein Marineinspekteur, ein Wehrbeauftragter."
B. "Ein Schiff, ein Kommandant, eine Stammbesatzung, eine Seele."
C. "Ein Kommandant, eine Besatzung, ein Schiff, eine Böcken, eine Seele, zwei Tote."
17. Schließlich rief die Besatzung zum Abschied ihrem Kapitän zu, während er von Bord ging:

A. Tschüß! Auf ein baldiges Wiedersehen vor Gericht!
B. Adieu! Auf ein nimmer Wiedersehen!
C. Ciao! Auf ein unterhaltsames Fernsehen!
D. Mach's gut! Wir sehen uns bald vor dem Militärtribunal.
E. Mach's gut! Wir sehen uns bald wieder. In der Heimat wartet auf uns das Standgericht und ein Erschießungskommando!
F. Mach's gut! Bald sehen wir uns wieder auf einem Kreuzfahrtdampfer in den Tropen und saufen einen zusammen.
G. Viel Glück und gute Heimreise! Bei uns erwartet dich bereits unser Baron von Guttenberg. Er begrüßt dich mit einem Großen Zapfenstreich, wie es bei uns üblich.
H. Viel Glück und guten Heimflug! In der Heimat erwartet dich bereits unser Bundespräsident, um dich für deine großartigen Verdienste mit dem Bundesverdienstkreuz zu ehren. Nur zwei Tote während der 4 Jahre dauernder Dienstzeit an Bord - eine hervorragende Bilanz!
I. Es gab keine Zurufe. Nur ohrenbetäubendes Schweigen und ein Nebelhorn waren zu vernehmen. Das erstgenannte war dabei von einer solchen Kraft und Dimension, wie das Schweigen der Staatsanwaltschaft Kiel und Schleswig im Falle der ermordeten Kadettin Böken.
18. Der abgesetzte Skandal-Kapitän erwiederte die Zurufe mit

A. Tschüß, Saukerle! Macht's gut!
B. Schot, Mast und Ruderbruch, Kameraden!
C. Fingerbreit unterm Kiel, Saufbrüder! Absaufen nach dem Saufen!
D. Macht's gut, Genossen! Klar zum Auslaufen! In Badehosen.
E. Alle Hände an Deck! Mit Sonnenschutzcreme zum Sonnenbräune-Check!
F. In Deutschland Bürokratie - bei uns Demokratie! Ablegen zum Freileben!
G. Demokratie verteidigen - Kadettinnen peinigen! Kadetten brüskieren - Zivilisten massakrieren! Weiter so!
H. Demokratieverteidiger, macht's gut! Morgen sehen wir weiter, nur Mut!
19. Wie heißt der neue Kapitän der Gorch Fock?

A. Harald Schmidt
B. Heinz Krone (Ex-Zirkusdirektor)
C. Pit Bull (Ex-Bordell-Pate auf St. Pauli)
D. Bill Glanz (ehemaliger Manager der Wellness- und Thalasso-Therapie Dutschland GmbH)
E. Ernst Stark (Deutscher Weltmeister im Biersaufen)
F. Alice Schwarzer (EMMA-Chefredakteurin/Verlegerin)
G. Karl-Theodor zu Guttenberg (Neuer Pate der Bundeswehrmafia)
20. Wie reagierte die Mannschaft der Gorch Fock auf die Zwangsversetzung des alten Kapitäns in den unerwünschten Dauerurlaub und auf den Einsatz eines neuen Kapitäns? 

A. Die gesamte Mannschaft meuterte. So heißt die Befehls- und Arbeitsverweigerung in der Seefahrt.
B. Die Mannschaft trat in einen unbefristeten Streik.
C. Teil der Mannschaft trat in einen Sitzstreik in der Takelage und an Deck mit brennenden Kerzen in den Händen.
21. Gab es Besucher an Bord außer des Ermittlungsteams der Marine und des Untersuchungsteams des Wehrbeauftragten, die kürzlich eingeflogen waren?

A. Ja, örtliche Polizei kam an Bord in begann mit der Erstellung von Zeugenvernehmungsprotokollen.
B. Ja, argentinisch-deutschstämmige Schulkinder von der Colonia Dignidad kamen an Bord mit Blumen und wünschten allen gute Fahrt in die ferne Heimat, wo Kinder auch misshandelt und ermordet werden.
C. Ja, Margot Honecker erschien plötzlich an Bord und überreichte der Besatzung ein 50kg schweres Paket. Darauf stand: "Kommunistisches Manifest" - 300 Exemplare. Beste Grüße! Erich.
D. Nein. Es gab sonst keine Besuche außer einem örtlichen Priester. Der kam mit Weihwasser an Bord, weihte und segnete das Schiff und wünschte allem eine gesegnete Weiterfahrt.
22. Anschließend verließ das Schiff den Ankerplatz und 20 sm weiter

A. strandete.
B. bekam plötzlich Wassereinbruch und starke Schlagseite und sank auf Position....
C. kenterte und treibt bis heute kieloben.
D. lief auf Grund (der wahren Tatsachen).
E. hielt unbeständig den ungefähren Nordkurs gemäß 2-Wahrheiten-Richtlinie der Süddeutschen Zeitung.
F. wurde von einem Tsunami überflutet und verlor alle Masten. Der Tsunami wurde in der argentinischen NAVAREA durch ein Seebeben ausgelöst. Leider auch diesmal versagte zum wiederholten Male diese kriminelle Penner-Marine und warnte niemanden.
G. havarierte. Keine Panik! Schrie der neue Kapitän. Ich komme vom Rostocker Amt für Havariewesen, es kann also nichts schief gehen.
23. Die Segelschulschiff Gorch Fock ist unterstellt

A. der Marineschule Mürwick.
B. dem Deutschen Segler Verband.
C. dem Deutschen Hochseesportverband HANSA.
24. Wie alt ist die Marineschule Mürwik?

A. 10 Jahre.
B. 100 Jahre.
C. 1000 Jahre.
25. Wer hat sie eingeweiht?

A. Franz Beckenbauer.
B. Helmut Kohl.
C. Schütze-Arsch.
D. Kaiser Wilhelm II.
26. Wie viele Marineoffiziere wurden bereits in Mürwik ausgebildet?

A. 1000.
B. 10 000.
C. 20 000.
27. Für die

A. Kaiserliche Deutsche Marine.
B. Deutsche Kriegsmarine.
C. Bundesmarine.
D. Deutsche Marine.
28. Wie viele Seekadetten wurden auf der Gorch Fock ausgebildet unter der Berücksichtigung, dass zwei Kadettinnen die Ausbildung vorzeitig abbrechen mussten?

A. 13 498
B. 14 500
C. 14 502

29. Wann kamen erstmals Frauen an Bord der Gorch Fock?

A. 1989
B. 1889
C. 2009
30. Wie wird auf der Gorch Fock ein Seekadett genannt, wenn er nicht bis in die Mastspitze aufernten kann?

A. Polleraffe
B. Weichei
C. Weichling
D. Milchbubi
E. Warmduscher
31. Nutzten der Kapitän und die Offiziere die Ausbildungszeit, um den Seekadetten die Praxis der klassischen und modernen Nautik beizubringen?

A. Ja, wenn sie gerade freie Zeit vom Sonnenbaden hatten.
B. Nein, im Vordergrund stand bei der Ausbildung das Deckschrubben mit der Zahnbürste.
C. Ja, wenn die Kadetten mit dem Deckputzen mit Wattestäbchen fertig waren.
32. Wenn das Rote Schloss am Meer (auch "die Burg" genannt) auf eine so lange und wechselvolle Geschichte und Tradition der Schulung für die Marine zurückblicken kann, hat man dort gewiß ausgereifte Konzepte ausgearbeitet, um die Tauglichkeit der Seekadetten für den Marinedienst zu überprüfen, nicht zuletzt die Seetauglichkeit der Anwärter, Schwindelfreiheit, ihre Sportlichkeit und Fitnees. 

A. Ja, das stand immer im Vordergrund.
B. Nein, kein Schwein miss dem eine Bedeutung zu.
C. Wenn der jeweilige Kommandeur der Schule sportlich war, gab es Verständnis dafür, sonst aber nicht.
33. Der Sauladen Deutsche Marine wird von einem Inspekteur der Marine beaufsichtigt. Angeblich. Denn das, was diese Inspekteure normalerweise machen, ist nicht die Inspektion der Marine sondern die Vertuschung der Skandale, dann der Lobbyismus und Öffentlichkeitsarbeit mit dem Ziel, in die öffentliche Kasse immer tiefer zu greifen und daraus immer mehr Geld abzuschöpfen - für einen Laden, der so funktioniert, dass die preußischen Offiziere der Kaiserlichen Deutschen Marine sich jeden Tag im Grabe umdrehen. Wie heißt der jetzige Marineinspekteur?

A. Vizeadmiral Axel Schimpf.
B. Konteradmiral Axel Schimpf.
C. Großadmiral Axel Schimpf.
34. Wie heißt der frühere Marineinspekteur alias Ober-Lobbyist der Marine, der sich im April 2010 in den verdienten Ruhestand begeben hat?

A. Vizeadmiral Wolfgang E. Nolting
B. Oberadmiral Wolfgang E. Nolting
C. Großadmiral Wolfgang E. Nolting
35. Was sagte Nolting in Kiel zum Abschied, bevor er in Ruhestand ging?

A. Die Deutsche Marine hat ihre Schulaufgaben gemacht. Und die über 550 deutschen Tsunami-Toten im Dezember 2004 sind ein sichtbares Zeichen dafür. Ich bis stolz darauf, dass aufgrund der Untätigkeit der Marine und Unterlassung dringender Warnungen an die Schiffahrt im Indischen Ozean und an die Küsten des Indischen Ozeans, dort nur ein paar Tausend Touristen (die Hunderttausende Einheimische nicht einmal eingerechnet) massakriert wurden. Es hätte ja alles viel schlimmer kommen können.
B. Am Ende meiner Marinezeit gehe ich mit einer großen Genugtuung. Schließlich hat die Marine für das kommende Jahrzehnt, welches ein Maritimes werden wird, ihre Schulaufgaben gemacht. Unsere Schiffe waren im Dezember 2004 am Horn von Afrika und leiteten im Indischen Ozean einen internationalen Marineverband. Wir waren damals alle im Weihnachtssuff. Deshalb wußten wir nicht, dass der todbringende Tsunami kommt und konnten somit auch niemanden vor dem nahenden Tod warnen. Ich hinterlasse meinen Nachfolgern ein gut bestelltes Haus, sprich eine Bruchbude, und weiß, dass die jüngeren Kameraden schon in den Startlöchern stehen, um sich den kommenden Aufgaben im Sauladen Deutsche Marine mit großem Elan zu stellen.
C. Ich bin glücklich, dass ich endlich in Pension gehe. Gott sei Dank hat mich nach dem kriminellen Totalversagen Deutscher Marine am 26. Dezember 2004 und dem folgenden Massaker an den Stränden des Indischen Ozeans niemand vor ein Militärtribunal gezerrt oder vor ein Erschießungskommando gestellt. So kann ich nun beruhigt meinen Ruhestand genießen und froh sein, dass es mir immer wieder gelang, den Sauladen Deutsche Marine (SDM - ich liebe unseres militärisches akronymgestütztes Kauderwelsch) am Leben zu halten. Sein heutiger Zustand ist sozusagen auch mein saumäßiges Lebenswerk.
36. Wie reagierte unser Verteidigungsminister Guttenberg auf die kriminellen Skandale in seinem Hause?

A. Für die Aufklärung bin nicht ich sondern ist die Staatsanwaltschaft allein zuständig.
B. Für die Aufklärung ist allein die Staatsanwaltschaft zuständig. Und wenn der Staatsanwalt aus welchen Gründen auch immer keine Ermittlungen einleitet, dann ist bei uns niemand dafür zuständig, am wenigsten das Verteidigungsministerium, denn bei uns wird alles Peinliches, Skandalöses und Kriminelles ständig unter den Tisch gekehrt.
C. Mein Name ist Hase und ich weiß von nichts.
D. Wenn Sie Aufklärung darüber brauchen, verständigen Sie eventuell Sherlock Holmes und Dr. Watson. Leute in meinem Hause sind zu dämlich, zu desinteressiert oder zu korrupt, um sich an irgendwelcher Aufklärung zu beteiligen. Sie haben was besseres zu tun, als in unangenehmen Dingen zu wühlen.
37. Was sagte neulich der Verteidigungsminister Guttenberg vor den Kameras zur letzten Desinformationskampagne der Bundeswehr?

A. Diese Lügen sind über meinen Kopf wie morsche Dachbalken zusammen gebrochen, was mich allerdings nicht aus der Fassung brachte, weil solche Vorgehensweise in meinem Hause gang und gäbe ist und nicht von der Normalität abweicht.
B. Nachdem diese Lügen über meinen Kopf wie morsche Dachbalken zusammen gebrochen waren, begab ich mich in den Schutzbunker der Bundesregierung und wartete dort eine längere Zeit ab, bis diese Naturkatastrophe vorbei war.
C. Diese Lügen sind über meinen Kopf wie morsche Dachbalken zusammen gebrochen. Meinen schockierenden Erkenntnisstand verdankte ich allerdings nicht den Mitarbeitern meines Ministeriums sondern wie immer unserer Boulevardpresse. Von dem Schock konnte ich mich bis dato nicht erholen, weshalb ich keine weiteren Fragen wünsche. Ich muss übrigens dringend zum Arzt, bin behandlungsbedürftig. Bei eventuellem Informationsbedarf im Zusammenhang mit den früheren und letzten Affären der Bundeswehr wenden Sie sich also am besten direkt an meinen Psychiater. Danke für Ihr Verständnis!
D. Das morsche Lügengebälk unseres Militärs fiel mir urplötzlich auf den Kopf. Ich fiel ins Komma und wachte erst auf der Intensivstation auf. Seitdem leide ich an Gedächtnisverlust. Sie werden deshalb bitte Verständnis dafür haben, dass ich keine diesbezüglichen Fragen der Medien sachlich beantworten kann.
E. Die morschen Balken, die allesamt die tragenden Elemente meines Hauses bilden, brachen über mich zusammen, was mich aber keinesfalls überraschte. Es gehört eben zur Routine meiner Amtsführung, sich schnell an ein solches Lügengebäude und solche Zustände zu gewöhnen und sie auch dann nicht in Frage zu stellen, wenn sie wie ein Kartenhaus in sich zusammenstürzen.
F. Morsches Dachgebälk ist in sich zusammengefallen: meines Ministeriums.
38. Wie funktioniert der Informationsfluss bei der Bundeswehr?

A. Wichtige Informationen brauchen Monate, bis sie an die richtige Stelle gelangen.
B. Schwere Informationspannen sind an der Tagesordnung, weil bei einem Sauladen nichts richtig funktionieren kann.
C. Informationen über Missstände bei der Truppe werden bereits an der Quelle gefälscht. Die gezielte Vertuschung unbequemer Vorgänge mit tragischem Ausgang funktioniert auch hier immer so perfekt wie bei der Bundesregierung im Allgemeinen.
39. Wie wird unser Bundesverteidigungsminister manchmal inoffiziell genannt?

A. Mr. Klartext
B. Mr. Vertuscher
C. Mr. Ahnungslos
D. Mr. Springerfreund
E. BILD-Baron
F. Lügenbaron
G. Baron Superstar
H. Hausmeister der BILD-Zeitung
I. Politische Lichtgestalt
J. Talkshow-Feldlager-Minister
40. Wie wird alternativ das Verteidigungsministerium genannt?

A. Selbstverteidigungsministerium
B. Ministerium zur Verteidigung von Eigeninteressen
C. Verteidigung-in-eigener-Sache-Ministerium
41. Wie wird üblicherweise die Bundeswehr genannt?

A. Chaoten-Armee
B. Urlaubsarmee
C. Maroder Haufen
42. Wie wird zutreffender Weise die Deutsche Marine genannt?

A. Wellness-Marine
B. Diensturlaub zur See
C. Suff-Marine
D. Kasper-Verein zur See
43. Der Saustall Deutsche Marine ist an einer (großkotzig genannt) Operation am Horn von Afrika namens OEF beteiligt. Was bedeutet diese Abkürzung?

A. Operation Ewiges Freibier
B. Operation Erholsame Ferien
C. Operation Elende Flaschen
44. Auch an einer anderen großkotzigen Operation im Mittelmeer ist der Stolz der Nation, sprich dieselbe Skandalmarine, beteiligt. Sie wird im Jargon dieser Trottel als AE bezeichnet. Was bedeutet das?

A. Aktive Erholung
B. Aktive Entspannung
C. Attraktive Erholung
45. Der Wehrbeauftragte Hellmut Königshaus (FDP), der die Skandale bei der Bundeswehr als einziger deutscher Politiker öffentlich gemacht hat, diagnostizierte

A. ein generelles Führungsproblem.
B. ein kollektives Führungsversagen der Bundeswehr.
C. ein schändliches Versagen der Kommandospitzen samt Abstieg der Marine in die Provinzliga der Entwicklungsländer.
D. ein Kommunikationsdesaster unserer Chaotenarmee.
E. ein kriminelles Totalversagen aller Kommandoebenen der Deutschen Marine.
46. Die SPD (Skandal Partei Deutschlands), die im Jahre 2004 an der Macht war, hat zusammen mit ihrem pennerhaften Verteidigungsminister Struck Zustände bei der Armee zu verantworten, die zum Tsunami-Massaker 2004 führten. Diese schweinische Partei, die sich selbst Volkspartei nennt, hat sich mit aller ihrer Macht der Aufarbeitung dieser nationalen Tragödie widersetzt. Ihr damaliger Mufti Schröder ließ die deutschen Opfer dieser Katastrophe im eiskalten Regen ohne jegliche Hilfe alleine stehen, wie die deutsche Nächstenliebeindustrie übrigens auch. Sigmar Gabriel, der jetzige Oberkaplan der SPD, protestierte im Bundestag lautstark mit folgenden Worten gegen die Aufklärung der jetzigen Bundeswehrskandale:

A. Unsere grandiösen Streitkräfte dürfen nicht unter Generalverdacht gestellt werden.
B. Generalverdacht ist grundsätzlich falsch und imageschädigend.
C. Wir lassen nicht zu, dass die Bundeswehr skandalisiert wird.
E. Es gibt kei systematisches Führungsproblem sondern nur Einzelfälle und Einzelverfehlungen.
47. Nach dem Tsunami-Massaker 2004, das nur dadurch zustandekam, weil staatliche Einrichtungen und Dienststellen (darunter die Marine) kläglich, sträflich und unentschuldbar versagten, kam kein Abgeordneter Deutschen Bundestages auf die Idee, die Umstände der von Menschen verschuldeten Katastrophe, die allein auf deutscher Seite mit einem Leichenberg endete, genauestens, sachlich, ausführlich, gründlich, seriös, unparteisch und zeitnah durch einen Untersuchungsausschuss zu untersuchen und vielfältige Konsequenzen daraus zu ziehen, weil

A. die Staatsgewalt unserer Demokratur (man kann auch ruhig sagen des IV. Reiches) nicht zwingend verpflichtet ist, Vorfälle zu untersuchen, die mit Mord, Tötung oder schwerer Körperverletzung deutscher Bürger enden. Ob die kriminell fahrlässig herbeigeführte Massentötung an den Küsten des Indischen Ozeans, ob die vermeidbaren Toten an Bord der Gorch Fock - die Einsetzung eines parlamentarischen Untersuchungsausschussen ist im Falle deutscher Bürger generell ausgeschlossen.
B. die Versammlung von Korrupten, die sich stolz Volksvertreter nennen, sich allerhöchstens verpflichtet fühlt und überreden lässt, eventuell Einzelvorgänge im Falle deutscher Islamisten oder anderer Ausländer, die zu Schaden gekommen sind, zu untersuchen.
C. im Deutschen Bundestag Sitten und Gebräuche herrschen, die mit den Ritualen bei der Bundeswehr vergleichbar sind. Die Bundeswehr ist schließlich eine Parlamentsarmee - ein Spiegelbild also des Parlaments, wo auf beiden Seiten folgende Rituale herrschen: gezielte Vertuschung und Irreführung der Öffentlichkeit auf allen Ebenen (Alle unbequemen Informationen bleiben unter dem Teppich liegen); Bunker- und Abschottungsmentalität (als Beispiel Tagung des Verteidigungsausschusses unter verschlossener Tür - was dem dummen Volk als "nicht öffentliche Sitzung" verkauft wird), Mauern, Verabschiedung unwirksamer Gesetze (wie das FIG); Informationschaos - ein permanentes Kommunikations- und Informationsdesaster, ein systemisches Versagen der Führungsebene eben; schließlich der alleinige Anspruch auf Deutungshoheit, der fast täglich mit Lügenpropaganda der sog. Volksvertreter vor laufenden Kameras vorgeführt wird. Die Fähigkeit zum Denken und Verstehen mutet man dabei dem Bürger gar nicht zu. Informationen müssen also entsprechend präpariert und vorgekaut werden, damit der mündige Bürger nicht an Verdauungsproblemen erkrankt oder gar erstickt.
D. fremdverschuldeter Einzel- oder Massentod sowohl für die Bundeswehr als auch für den Bundestag NICHT als "Besonderer Vorfall" gelten, der zwingend untersucht werden muss. Nicht einmal ist dabei die BV-Meldung zwingend vorgeschrieben. Erst wenn die Massentötung in einem millionenfachen Genozid endet, ist auf einem EU-genormten Formular EU-G/D-BV eine Meldung erforderlich - und bleibt im dunklen Keller unter Verschluß liegen, wie die deutsche Tsunami-Opferliste.
48. Im Zusammenhang mit dem Tsunami 2004 und dem Gorch Fock Skandal hält sowohl das Verteidigungsministerium als auch die Marineführung dicht. Weder das eine noch die andere wollen dazu eine Auskunft und Stellung geben, weil

A. dies mit einer Bankrotterklärung der Marineführung, der Führung der Bundeswehr und der verantwortlichen Politiker gleichkäme.
B. die Staatsanwaltschaft unverzüglich mit Ermittlungen und Erlassung der Haftbefehle beginnen müsste, was in jedem Fall verhindert werden sollte.
C. von einem Selbstverteidigungsministerium, das mit der Parole die Öffentlichkeit belügt (Wir sorgen und kämpfen für eure Sicherheit) nur erwartet werden kann, dass es sich selbst verteidigt.
49. Welche Parteien haben die Einsetzung des Tsunami-Untersuchungsausschusses bisher berarrlich verweigert und welche verweigern die Einsetzung des U-Ausschusses auch in den neulich ans Licht gekommenden Skandalen?

A. SPD (Skandal Partei Deutschlands)
B. CDU (Corrupte Deutsche Union)
C. CSU (Corrupte Soziale Union)
D. GRÜNE (Gauner, Rattenfänger, Überkluger, Nihilisten, Eunuchen)
E. FDP (Falschspieler, Demagogen, Philister)
F. LINKE (Linksabweichler, Linksextremisten, Linksradikale, Linkenotare, Lumpen)
G. alle
50. Welche Strategie und welche Verteidigungsdoktrine vertritt genau genommen unser Verteidigungsbaron von und zu Guttenberg und sein Selbstverteidigungsministerium? Es ist die Strategie der

A. Vorwärtsverteidigung
B Rückwärtsverteidigung
C. Seitwärtsverteidigung
D. Privillegien-, Standorte- und Dienststellenverteidigung
E. Verteidigung um jeden Preis von Westminster-Demokratie bei frühmittelalterlichen Nomandevölkern
F. Verteidigung der Mohnfelder und Privillegien von Korrupten am Hindukusch
G. Verteidigung von (der Deutschen Marine parlamentarisch garantiertem und juristisch abgesichertem) Erholungsurlaub im Dauersuff im Indischen Ozean

eingebettet in die Doktrine

A. des erholsamen Dienstes in der Heimat und des stressfreien Auslandseinsatzes
B. der vernetzten Unsicherheit, Unfähigkeit, Untauglichkeit und Unwilligkeit
C. des vernetzten Versagens über alle Waffengattungen und Truppenteile hinaus
D. der faktischen Verweigerung des Kampfeinsatzes unabhängig von Ort und Zeit des Geschehens

Vor 100 Jahren hat sich Kaiser Wilhelm II. in der Aula der Burg (Marineschule Mürwik) an die dort versammelten Offiziersanwärter und Gäste mit folgenden Worten gewandt und ließ wissen, was er erwartet:
"Der Seeoffizier muss sehr viel lernen.
Er soll ein gebildeter Mann im allgemeinen Sinne sein."


Wir hoffen, dass der vorliegende Wissens-Quiz so wie die übrigen Beiträge über die Deutsche Marinein unseren Blogs 
diesem Ziel von Nutzen sein wird.
Jerzy Chojnowski
(Klo-und Saustall-Oberinspekteur der Marine)
Chairman-GTVRG e.V.
www.gtvrg.de


************************************************ 
GERMAN TSUNAMI VICTIMS RESPONSE GROUP
WORKING TO PREVENT MAN-MADE DISASTERS
Anyone can contribute. Donate and help our association.
 
Account for Donations:
www.gtvrg.de
******************************************************

Vom Windjammer zum Katzenjammer: GORCH FOCK - Deutschlands Renommierschiff – ein „schwimmender Puff“?

Die Unschuld weißer Segel. Die Sehnsucht weiter Meere. Die Häfen fremder Länder. Der Stolz der Marine. Die Ehre der Matrosen. Alles schneeweiße Gischt von gestern, vom Winde verwehte Seeromantik?


  Ein Schiff wird kommen, und meine Sehnsucht stillen...

Eingestellt von Jerzy Chojnowski Chairman-GTVRG e.V. um 03:01 Keine Kommentare:
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