Damit es sowas nicht abermals passieren kann, wäre es sinnvoll allen Damen zur See anzuraten, vor dem Ablegen zur Blauwasserfahrt einen Navigationskurs zu belegen und zunächst die erworbenen Kenntnisse in der Praxis auszuprobieren.
Denn (in Erinnerung an den 26. Dezember 2004) man kann sich nicht todsicher darauf verlassen, dass beim einzelnen Seenotfall die US 7. Fleet aus ihrem Dauersuff und SNAFU-bedingten Koma aufwacht, Warnmeldungen verbreitet und zur Hilfe eilen wird, weil dies damals nicht einmal in einem transozeanischen maritimen Notfall mit hunderttausenden Toten geschah.
Übrigens: Es ist durchaus vorstellbar und wäre sogar möglich gewesen, dass bei einer solchen Art des Navigierens und bei einer solchen Dienstbereitschaft wie bei der US-Navy Christopher Columbus auf seiner Entdeckungsreise nicht Amerika entdeckt hätte sondern... die Antarktis.
Denn (in Erinnerung an den 26. Dezember 2004) man kann sich nicht todsicher darauf verlassen, dass beim einzelnen Seenotfall die US 7. Fleet aus ihrem Dauersuff und SNAFU-bedingten Koma aufwacht, Warnmeldungen verbreitet und zur Hilfe eilen wird, weil dies damals nicht einmal in einem transozeanischen maritimen Notfall mit hunderttausenden Toten geschah.
Übrigens: Es ist durchaus vorstellbar und wäre sogar möglich gewesen, dass bei einer solchen Art des Navigierens und bei einer solchen Dienstbereitschaft wie bei der US-Navy Christopher Columbus auf seiner Entdeckungsreise nicht Amerika entdeckt hätte sondern... die Antarktis.
Jerzy Chojnowski
PS.
Frau am Ruder
I am sailing
I am sailing
'cross blue waters
'cross the sea
We are sailing,
to Tahiti
my girl frend
too dogs and me.
We are sailing
we are sailing
’cross Pacific
‘cross blue sea
we are sailing
stormy waters
to be clueless,
to be free.
We are sailing
we are sailing
disoriented
through dark night,
we are sailing
stormy waters
keine Hilfe
weit und breit.
Can you hear me,
US-Navy?...
can you hear me
in the Puff
can you hear me
Honolulu
can you wake up
aus dem Suff.
Can you hear me,
girl at the helm?...
disoriented
far away.
I am sailing,
to be clueless,
disoriented
that’s my way.
UMWEG VON 8000 KILOMETERN
Odyssee im Pazifik: Seglerinnen nach fünf Monaten gerettet
27. Oktober 2017, 10:00 Uhr
US-Marine rettet Seglerinnen nach monatelanger Irrfahrt
Seglerinnen in Not
Rettung nach fünf Monaten auf See
Rettung nach fünf Monaten auf See
Zwei vom Kurs abgekommene Seglerinnen sind von der US-Marine
nach mehr als fünf Monaten im Pazifik gerettet worden. Sie wollten eigentlich
von Hawaii nach Tahiti, erlitten aber einen Motorschaden.
Jennifer Appel und Tasha Fuiaba hatten einen
Meerwasserfilter und einen Jahresvorrat Haferflocken, Nudeln und Reis an Bord.
Deswegen haben die beiden US-Amerikanerinnen überlebt. Fast fünf Monate lang,
in ihrem Segelboot auf hoher See.
Ende Mai war der Motor des Bootes während eines Unwetters
ausgefallen, teilte die US-Marine mit. Appel und Fuiaba waren von Hawaii aus
Richtung Tahiti gestartet und glaubten, auch ohne Motor zu ihrem Ziel im
Südpazifik segeln zu können.
Nachdem sie jedoch auch zwei Monate nach ihrer ursprünglich
geplanten Ankunft noch immer nicht in Tahiti waren, hätten sie schließlich
begonnen, Notrufe abzusetzen. Die Hilferufe blieben allerdings lange Zeit
ungehört, weil das Segelboot zu weit von anderen Schiffen entfernt war. Erst am
Dienstag entdeckte ein taiwanisches Fischerboot die Besatzung und informierte
die US-Behörden. Am Tag darauf erreichte die USS Ashland das Segelboot.
Gerettet wurden die Frauen samt ihrer beiden Hunde, die sie begleiteten,
schließlich rund 1450 Kilometer südöstlich von Japan. Sowohl die beiden
Seglerinnen als auch ihre tierischen Begleiter seien wohlauf, teilte die
US-Marine mit.
"Als wir am Horizont die US-Marine sahen, empfanden wir
pure Erleichterung", sagte Appel. "Sie haben unsere Leben
gerettet."
Ihre Mutter sagte der Nachrichtenagentur AP, dass sie nie
die Hoffnung aufgegeben habe, dass ihre vermisste Tochter gefunden würde. Mehr
als fünf Monate nach ihrem letzten Gespräch sei Joyce Appel, 75, am
Donnerstagmorgen von ihrer Tochter angerufen worden. "Ich habe gewartet
und gewartet und gewartet", erzählte Joyce Appel. Außerdem sagte sie, dass
zuletzt auch der Meerwasserfilter ihrer Tochter ausgefallen sei - Jennifer
Appel habe es ihr zufolge geschafft, ihn zu reparieren, kurz bevor den
Seglerinnen das Trinkwasser ausging.
http://www.sueddeutsche.de/panorama/seenot-us-marine-rettet-zwei-frauen-nach-fuenf-monaten-in-seenot-1.3726764
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