KULTURBARBAREN VOM YCW e.V. AM WERK

HELENA IM SEPTEMBER 2020: Nachfolgend ist das Ausmaß der Zerstörung an meinem Eigentum zu sehen, die auf die Wirkung der Mobbing-Clique des Yacht-Clubs Wilhelmshaven unter der Führung ihres Rädelsführers Jörg Schinzer zurückzuführen ist - nach meiner von ihm erzwungenen mittlerweile acht Jahre andauernden Abwesenheit. 

Er etablierte hinter der Fassade der Gemeinnützigkeit einen auf Eigennutz ausgerichteten Klüngelverein (YCW e.V.) und dort ein auf Angst, Kadavergehorsam, Mobbingterror, Schikanen, Repressalien, Negativauswahl von Vereinsmitgliedern, Wort- und Vertragsbruch, Missbrauch von vereinseigenen Finanzmitteln, Meinungsunterdrückung und blanke Willkür fußendes Regime, sprich seine eigene Rechtsordnung, die mit dem geltenden Gesetz und den guten Sitten krass im Widerspruch steht.

Hier sieht man das materielle Ergebnis seines frevelhaften Handelns: den Kutter HELENA... mein total zerstörtes historisches, denkmalschutzwürdiges Schiff aus deutscher Hand, das für mich zum irreparablen Totalverlust wurde.

Diese Bilder erscheinen hier aus Gründen des öffentlichen Interesses und sollen als Warnung dienen. Jeder kann sich ein Bild davon machen, was mit seinem Eigentum passieren kann, wenn man sich auf die Mitgliedschaft bei diesem Vandalenverein einlässt. Hier ist höchste Vorsicht geboten, denn bei Schinzer&Komplizen handelt es sich um gut getarnte Wölfe im Schafspelz, die dem Publikum saubere weiße Weste und eine angenehme und kultivierte Fassade vorgaukeln, hinter der sich das verbirgt, was gerade kurz beschrieben wurde von einem davon Betroffenen, der darauf reingefallen war und deshalb all das am eigenen Leib erleiden musste. Vertrauen Sie auf keinen Fall der aufgehübschten straßenseitigen Fassade und lassen Sie sich dadurch nicht täuschen. Denn bei diesem Verein ist alles - und die nachfolgenden Bilder bestätigen dies eindrucksvoll - was man außen sieht hui, aber hinten pfui!

Jerzy Chojnowski

PS. Im Oktober 2020 kippte das Schiff um. Sein mutwillig und zielstrebig herbeigeführter Sturz, vor dem ich gewarnt hatte und den ich zu verhindern versuchte, blieb ohne Reaktion seitens dieser Übeltäter. Umgehend, ohne mein Wissen und meine Zustimmung, haben sie das historische und denkmalschutzwürdige Schiff aus deutscher Hand, ein Stück unseres maritimen Erbes, abwracken lassen. KRIMINELLE KULTURBARBAREN AM WERK! GEGEN SIE HABE ICH ABERMALS EINE STRAFANZEIGE ERSTATTET.

Ruderhaus 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung sind die Wände durch die Wettereinflüsse stark verwittert, teils verfallen, die Türen verzogen, das Dach undicht (darauf beginnen schon Pflanzen zu wachsen) und der Süllrand also die Verbindung des Ruderhauses mit dem Deck zerstört, weshalb dort das Regenwasser ins Boot eindringt.

Decksaufbau 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung sind die Dachaufbauten komplett zerstört. Durch die zerfallenen Dächer dringt das Regenwasser ins Bootsinnere und zerstört das darin gelagerte Schiffszubehör, Werkzeug und Material.

Deck 

Aufgrund des des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung ist das Deck komplett zerstört. Durch das zerfallene Deck dringt das Regenwasser ins Bootsinnere und zerstört das darin gelagerte Schiffszubehör, Werkzeug und Material. An Deck hat bereits Pflanzenbewuchs Wurzel geschlagen und zerstört zusätzlich noch das, was durch die Witterung bereits zerstört wurde. Morsch geworden und zerfallen ist alles, was an Deck sichtbar ist: die Schanze, Schanzstützen, Schanzdeckel und Poller.

Rumpf 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung ist der Rumpf in weiten Teilen durch Witterungseinflüsse darunter durch Austrocknung zerstört: die Plankengänge am Überwasserschiff sind komplett zerstört, am Unterwasserschiff zumindest in weiten Abschnitten. Der Vorsteven ist in der Mitte morsch geworden. Die Scheuerleiste ist wie die Schanze auch komplett zerstört. Der Eisenbeschlag am Vordersteven, Hintersteven, am Kiel und Skeg ist verrostet oder durchgerostet.

Antrieb 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung sitzt die Propellerwelle fest. Fraglich ist, ob sich der Standschaden beheben kann. Dasselbe gilt für die Maschine und ihre Teile, die seit fünf Jahren nicht gedreht oder geölt werden konnten. 

Seitenpallung 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege und Wartung als auch durch die rechtswidrigen Eingriffe des Vereinsmobs in die Stabilität der seitlichen Abstützung des Schiffes durch das Entfernen der ursprünglich fest angebrachten Drehstützen sind einige Fundamente der Seitenpallung zerstört, das Schiff bekam dadurch eine Schräglage.

Liegeplatz 

Aufgrund des rechtswidrigen, schikanösen und rachsüchtigen mittlerweile acht Jahre andauernden Hausverbots seitens der Mobbing-Clique des Mobbing-Vereins YCW e.V. unter der Leitung von Jörg Schinzer und der daraus resultierenden mangelnden Pflege ist der vormals saubere, gepflegte, begehbare von mir überhaupt nutzbar gemachte und im einwandfreien Zustand hinterlassene Liegeplatz abermals (wie vor seiner Herrichtung durch mich im Jahre 2011) zu einem Müllabladeplatz für Reifen, Baumüll und allerlei Unrat und zum Schiffsfriedhof geworden, wo meterhoch Unkraut wächst, das sowohl die Arbeit am Schiff als auch die normale Begehbarkeit unmöglich macht.