Deutsche Marine (F-218) schmuggelt weitere 90 Flüchtlinge nach Europa
Die deutsche Marine schmuggelt weiter illegale Migranten nach Europa - ein Rechtsbruch ohne Ende.
Das Verteidigungs-, Schlepper- und Schmuggelministerium in Berlin unter der Leitung Ursulas von der Leyen (CDU) erklärte heute am Freitag, die Besatzung der Schlepper-Fregatte "Mecklenburg-Vorpommern" habe zwei Schlauchboote rund 130 Kilometer vor der libyschen Küste geortet. Dem einen Schlauchboot sei die Schlepper-Fregatte zu Hilfe geeilt, dem zweiten kam demnach das Schlepperschiff "Aquarius" der Nichtregierungsorganisation (NGO) SOS Méditerranée zur Schmuggel-Hilfe. Insgesamt nahm die "Mecklenburg-Vorpommern" illegal 90 Flüchtlinge an Bord. Unter den Geschmuggelten seien 53 Kinder, darunter vier Babys, sowie 15 Frauen. Die geschmuggelten Flüchtlinge wurde den Angaben zufolge an ein weiteres NGO-Schlepperschiff übergeben.
Das deutsche Schiff (F-218) ist im Mittelmeer im Rahmen der EU-Mission "Sophia" im Einsatz und soll laut Auftrag gegen Schlepperbanden vorgeht. Das Gegenteil ist der Fall: Die deutsche Marine der Schlepper und Schmuggler beteiligt sich selbst aktiv am Menschenschmuggel und hilft somit den afrikanischen Schleppern.
Insgesamt hat die deutsche Schlepper-Marine seit Mai 2015 laut Ministerium 22.029 Menschen nach Europa geschmuggelt.
Die NGO Sea-Eye teilte unterdessen mit, bei einem Einsatz ihres Schlepperschilfes "Seefuchs" am Donnerstag 76 Menschen vor der Küste Libyens geholfen zu haben, Europa zu ernten. Unter den Geschmuggelten seien 17 Kinder sowie 13 Frauen, darunter eine Hochschwangere.
Die geschmuggelten Menschen würden nach Italien gebracht. Damit hätten die beiden Schlepperschiffe "Sea-Eye" und "Seefuchs" seit Beginn ihrer Missionen im April vergangenen Jahres insgesamt 13.284 Flüchtlinge aus Seenot geschmuggelt.
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Unsere Antwort: Schiff an die Kette legen; Kapitän festnehmen; gegen die deutsche Verteidigungsministerin Leyen einen europäischen Haftbefehl erwirken, um sie vor ein italienisches Gericht zu stellen; Deutschland auf Schadensersatz verklagen und im Falle des Obsiegens den Kahn der Schande namens F-218 zwangsversteigern oder verschrotten. Der Anfang wurde schon am Bug gemacht. Weiter so! Keep it up! Übrigens: Bei dieser Gelegenheit könnten einige Schiffe der US. Navy mit verschrottet werden; nähere Details im Blog unter http://gtvrg.blogspot.de/2017/08/bumm-alias-us-7-flotte-in-aktion.html
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
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Das Schiff kann nix dafür....
Grüße ehem.Schiffskoch F219
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26. November 2017
- ZUM TOTENSONNTAG 2017 -
- ZUM TOTENSONNTAG 2017 -
Nein, sicherlich nicht aus der Sicht und Perspektive eines Schiffkochs, der hier anonym auftritt. Die Reaktion konnte verständlich nicht anders als kochmäßig mager und unspektakulär ausfallen. Um also die Betrachtungsperspektive zu verändern, auf ein historisches Beispiel zurückzugreifen und Parallelen zu ziehen:
Die dummen Briten haben die harmlose „Bismarck“, die zuvor die HMS „Hood“ auf den Grund des Atlantiks schickte, seinerzeit zu Unrecht versenkt. Hätten sie sich stattdessen doch lieber um die Besatzung oder allein um die Dönitz-Kommandozentrale kümmern sollen. Oder war es eher so, dass das Schiff selbst zur akuten Gefahr sowohl für die Royal Navy als auch für die Konvois wurde, die Großbritannien mit überlebensnotwendigem und kriegsentscheidendem Nachschub aus Amerika versorgten.
Deutsche Marineschiffe, die nun im Mittelmeer operieren, sind zur akuten Gefahr für die Sicherheit, Stabilität und den zivilisatorischen Bestand unseres Kontinents geworden, nachdem sie bereits massenweise illegalen Migranten zum Ernten Europas geholfen haben und dies auch weiterhin tun. Sowohl ihre Besatzungen als auch ihre politischen Lenker wie militärischen Befehlshaber sind Volks- und Vaterlandsverräter, die permanent das Recht brechen, nationales wie internationales; beide untergraben und sabotieren die vitalen Interessen Europas und Deutschlands. Nicht zum ersten Mal spalten, destabilisieren und ruinieren deutsche Politiker und ihre opportunen, willfährigen Handlanger beim Militär Europa und das Land selbst.
Speziell zur F 218: Wir, die Überlebenden und Hinterbliebenen von Opfern des menschengemachten Tsunami-Massakers Weihnachten 2004, haben uns auch mit dem jämmerlichen, sträflichen und unentschuldbaren Versagen der Marine befasst, die damals zur Auslösung des humanitären Desasters wesentlich beigetragen hat, in dessen Folge um die 300.000 Menschen auf den Leichenhaufen geworfen wurden, darunter ein paar Tausend Touristen, unter ihnen über 550 Deutsche. Die blind-taub-stummen Bummelanten zur See - alias die Deutsche Marine - waren damals im weltweiten Einsatz auf der Suche nach Osama bin Laden und seinen Kumpanen, tatsächlich aber um somalische Piraten zu versorgen und sie zu ermuntern, weiter Schiffe zu kapern.
Die F 218 operierte damals im Rahmen der Mission OEF (Operation Erholsame Ferien alias Operation Endloses Freibier) im Indischen Ozean an der Spitze eines NATO-Marineverbandes. Was machten also unsere Bummelanten im Dauersuff und Langzeiturlaub zur See damals im Dezember 2004 in leitender Funktion an der Spitze eines multinationalen NATO-Schiffsverbandes? Was machte die Fregatte <Mecklenburg-Vorpommern, F 218> (Schiff der Schande!) bei dieser Operation am Horn von Afrika als ein Megabeben den transozeansichen Tsunami in dem Element auslöste, in dem das Schiff operierte? Was machte das Schiff der Schande als das Tsunami-Desaster seinen Lauf nahm und in mehr als zehn Stunden massenweise Schiffe über den Haufen warf und in den Anrainerstaaten des Indischen Ozeans Abertausende Menschen massakrierte? Die Antwort lautet: GAR NICHTS. Nichts - nicht einmal die Freisetzung des Energieequivalents in der Größe von Millionen Hiroshima-Bomben - war imstande die Penner der Deutschen Marine aus ihrem Weihnachtssuff wachzurütteln.
Ein Funker der indischen Militärbasis auf Car Nicobar meldete damals per Funkspruch in einem MAYDAY-Notruf an das indische Festland, der in Chennai empfangen wurde, dass der dortige große Militärstützpunkt schwer vom Erdbeben getroffen und vom Tsunami verwüstet worden sei. Die Marine ist verpflichtet, alle Notfunkfrequenzen zu überwachen, verpflichtet im Notfall alles zu unternehmen, um den Funkverkehr mit dem Betroffenen aufzunehmen und im akuten Seenotfall den Notruf per Mayday Relay an die Küstenfunkstellen und die MRCC-Seenotleitstellenweiterzugeben bzw. durch die Sécurité-Meldung (Sicherheitsmeldung) jene Stellen und die Schifffahrt auf die maritimen Gefahren zeitnah, dringend und wirksam hinzuweisen. Nicht nur alarmierende seismografische Messungen rund um die Welt, nicht nur Satellitenbilder live, die an diesem sonnigen wolkenlosen zweiten Weihnachtsfeiertag die Entstehung des Tsunamis im Sundagraben und seine Verheerungen an Land auf Nordwestsumatra, auf den Nikobaren und den Andamanen aufzeichneten, sondern auch der Notfunkverkehr deutete also darauf hin, dass ein akuter transozeanischer Notfall vorlag. All dies ging der jämmerlichen, besoffenen und dienstuntauglichen Deutschen Marine glatt am Arsch vorbei. Ihre Fregatte F 218 war mit allen funktechnischen Einrichtungen zur globalen Kommunikation ausgestattet, um über zivile, nachrichtendienstliche und militärische Kanäle, und zwar über
- das eigene Marinekommando;
- das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) in Geltow bei Potsdam, das alle Auslandseinsätze der Bundeswehr militärisch plant und führt;
- die Kommandostellen der NATO, der befreundeten Marinen der USA, UK, Australiens, Japans und
- die Kommandostellen der Militärs der sonstigen wichtigen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans
an sicherheitsrelevante Daten zu gelangen, im vorliegenden transnationalen maritimen Notfall zu kommunizieren und adäquat zur Gefahr zu handeln.
- das eigene Marinekommando;
- das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw) in Geltow bei Potsdam, das alle Auslandseinsätze der Bundeswehr militärisch plant und führt;
- die Kommandostellen der NATO, der befreundeten Marinen der USA, UK, Australiens, Japans und
- die Kommandostellen der Militärs der sonstigen wichtigen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans
an sicherheitsrelevante Daten zu gelangen, im vorliegenden transnationalen maritimen Notfall zu kommunizieren und adäquat zur Gefahr zu handeln.
DOCH NICHTS DERARTIGES GESCHAH(!), OBWOHL GENAU DAS HÄTTE GERADE IM KATASTROPHENFALL GESCHEHEN KÖNNEN UND MÜSSEN. BEI ZWEI STUNDEN VORWARNZEIT IM FALLE THAILANDS WAR ES DER MARINE OHNE WEITERES MÖGLICH GEWESEN, NICHT NUR DIE WESTKÜSTE THAILANDS ZU ALARMIEREN, WO ZUM BERSTEN VOLLE STRANDHOTELS STANDEN EINS NEBEN DEM ANDEREN AN DEN DURCH TOURISTEN AUS ALLER WELT BEVÖLKERTEN STRÄNDEN, SONDERN AUCH DIE ÜBRIGEN BEDROHTEN LÄNDER DES INDISCHEN OZEANS IN ALARMZUSTAND ZU VERSETZEN - DIES UNTERBLIEB, KRIMINELL FAHRLÄSSIG. KENIA EVAKUIERTE SEINE KÜSTEN BINNEN 30 MINUTEN, WESHALB KEIN EINZIGER TOURIST DORT UMGEKOMMEN WAR. IN THAILAND, WO ZU WEIHNACHTEN GANZ NORMAL GEARBEITET WIRD, HÄTTE ES AUCH NICHT LÄNGER GEDAUERT, UM STRÄNDE ZU RÄUMEN UND BEDROHTE TOURISTEN ZU EVAKUIEREN. BILDMATERIAL, DAS UNS ZUR VERFÜGUNG STEHT, BEWEIST OHNE JEDEN ZWEIFEL, DASS DIE THAI MARINE DIREKT VOR DEM AUFPRALL DES TSUNAMIS, DER KURZ DANACH EINIGE IHRER SCHIFFE ANS LAND SPÜLTE, SICH NICHTSAHNEND IN FRÖHLICHER SORGLOSIGKEIT UND TRÜGERISCHER SICHERHEIT WIEGTE UND DAS SIE VON NIEMAND VOR DER AKUTEN GEFAHR GEWARNT WURDE. DIES WURDE SCHLIEßLICH NICHT NUR TAUSENDEN TOURISTEN UND EINHEIMISCHEN SONDERN AUCH DEM NEFFEN DES THAILÄNDISCHEN KÖNIG ZUM VERHÄNGNIS, DER SICH DAMALS IN KHAO LAK UNTER DER OBHUT JENER ROYAL THAI NAVY BEFAND. AUCH IHN HAT DIE MARINE ÜBER DIE KLINGE SPRINGEN LASSEN. ALLES IN ALLEM HAT DIE MARINE UND SPEZIELL DIE DEUTSCHE MARINE BEI DER HERBEIFÜHRUNG DES TSUNAMI-DESASTERS WEIHNACHTEN 2004 EINE KAUSALE SCHLÜSSELROLLE GESPIELT.
Insbesondere kam kein sicherheitsrelevanter Nachrichtenaustausch zustande zwischen der Deutschen Marine und der US-Marinebasis auf Diego Garcia, die den gesamten Indischen Ozean funktechnisch, hydroakustisch und anderweitig überwacht. Dieser kam ebenso wenig zustande mit dem französischen Marinestützpunkt auf La Réunion, dem französischen Übersee-Département im Indischen Ozean, auch nicht mit den Schiffen und dem Kommando der U.S. 7. Flotte, die den kurzen Draht zu ihrem guten und treuen asiatischen Alliierten, Thailand, hatten und der die maritime Sicherheit des Indischen Ozeans obliegt (s. U.S. 7. Fleet Area of Responsibility). Die Deutsche Marine kommunizierte also allenfalls mit sich selbst… beim Weihnachtssaufen.
Unmittelbar akut bedroht waren durch das gigantische Seebeben und den dadurch ausgelösten transozeanischen Tsunami Schiffe und dicht bevölkerte Küsten, an deren Hotelstränden Hunderttausende Touristen aus der ganzen Welt ihren Urlaub verbrachten - wie Jahr für Jahr in den Jahrzehnten zuvor. Als der Tsunami Weihnachten 2004 durch den Indischen Ozean stundenlang rollte, war jedoch die F 218 nicht einmal imstande, sich um die eigene Sicherheit zu kümmern geschweige denn um die Sicherheit des Schiffsverkehrs und der Küstenbewohner; selbstverständlich ebenso wenig um die Sicherheit ihrer Landsleute, die regelmäßig an den Touristenstränden in dieser Region und zwar besonders viele zur Weihnachtszeit ihren Weihnachtsurlaub verbringen. Die Deutsche Marine tat NICHTS, um bedrohtes Leben ihrer Landsleute und Tausender westlicher Touristen zu schützen und zu retten, jener Touristen, die als Steuerzahler in ihrer Heimat diesen Apparat von Taugenichtsen am Leben hält und ihn mit Milliarden üppig dotiert.
Die vorhandene technische und organisatorische Infrastruktur zur globalen maritimen Kommunikation (insbesondere im maritimen Notfall) das Global Maritime Distress and Safety System (GMDSS) - das weltweite Seenot- und Sicherheitsfunksystem - war vorhanden. Es ist eine Zusammenfassung von technischen Einrichtungen, Dienststellen und Regeln zur weltweiten Hilfe bei Seenotfällen und zur Sicherung der Schifffahrt. GMDSS wurde im Rahmen von SOLAS, dem internationalen Abkommen über die Sicherheit des Lebens auf See, eingerichtet. Über das System war es beispielsweise möglich, mittels INMARSAT-Enhanced Group Calls (EGC) an alle INMARSAT C Terminals (womit alle ausrüstungspflichtige Schiffe per Gesetz und viele andere zur Sicherheit ausgerüstet sind) Sicherheitsinformationen/Maritime Safety Information (MSI) im Rahmen der SafetyNET- und FleetNet-Prozedur zu verbreiten. Die Übermittlung entsprechender Warnungen (Sécurité-Warnungen/Sicherheitsmeldungen) per Seefunk via INMARSAT und NAVTEX direkt an alle Schiffe (all ships) im Indischen Ozean und an die dortigen Operatoren der NAVAREAS und die Weitergabe dieser Warnungen mittels Funksprüche durch Schiffe an die Küstenfunkstellen und zwischen den Schiffen untereinander hätte zur Minderung der Katastrophenfolgen dieser vermeidbaren menschengemachten Katastrophe (Opferzahl und desaströse Schadensfälle an Schiffen infolge Kenterung und Strandung) wesentlich beitragen können. All das, was nicht hätte unterbleiben dürfen, unterblieb unter krimineller, ja verbrecherischer Verletzung des internationalen Seerechts (SOLAS) und der Regeln der Guten Seemannspraxis. Die Marine, darunter die deutsche, zeichnete dafür mitverantwortlich.
Dafür zeichnete außer der Schiffsleitung selbst, die für die maritime Sicherheit notwendige Informationen weder abrief noch weiterleitete, das dysfunktionale deutsche Bundesselbstverteidigungsministerium verantwortlich, sprich ein veritabler Trümmerhaufen, darunter: das Einsatzführungskommando der Bundeswehr (EinsFüKdoBw), Kommando Strategische Aufklärung (KSA), Streitkräfteunterstützungskommando (SKUKdo), Geoinformationsdiens der Bundeswehr (GeoInfoDBw), Amt für Geoinformationswesen der Bundeswehr (AGeoBw), Flottenkommando Glücksburg und dort insbesondere: Befehlshaber der Flotte, Chef des Stabes, Abteilung Nachrichtengewinnung und Aufklärung, Geoinformationsdienst im Flottenkommando, Director Operation, Einsatzführung und Führungsunterstützung.
So konnte das Tsunami-Desaster 2004 seinen Lauf nehmen und seine blutige Ernte einfahren. Das deutsche Volk hat bei der größten humanitären Katastrophe der Nachkriegszeit mit Hunderten Getöteten und Tausenden Betroffenen einen hohen Blutzoll zahlen müssen. Die hierzulande Verantwortlichen für das Tsunami-Massaker, unter denen sich die Deutsche Marine befindet, haben jede Menge Dreck am Stecken, weshalb die deutsche Tsunamiopfer-Liste bis heute durch die kriminelle Bundesregierung unter Verschluss gehalten wird.
Das ist unsere auf die Deutsche Marine bezogene Erklärung dafür, warum es damals nach unabwendbaren katastrophalen Naturereignissen (Seebeben, Tsunami) zu einer abwendbaren menschengemachten, sprich in Entstehung und Ausmaß von Menschen verschuldeten Tsunami-Katastrophe kam. Sie wurde von klar benennbaren Tätern, Mittätern und Schuldigen ausgelöst, auch in den Reihen der Deutschen Marine. An den Händen dieser Verbrecher und an der Flagge des Schiffs der Schande, der F 218, klebt Blut ihrer massakrierten Landsleute. Diese Verbrecher wurden bisher dafür weder dienstlich noch politisch und weder zivilrechtlich noch strafrechtlich belangt - ein zivilisatorischer Bruch mit der Moral und den Normen des Rechtsstaates und eine Schande des Jahrhunderts!
Nichts wurde seitens der Marine aufgearbeitet, dafür um so mehr vertuscht, nichts untersucht dafür umso mehr gemauert und gemauschelt, keine Konsequenzen aus diesem verbrecherischen Versagen gezogen, als wäre nichts geschehen. Schlimmer noch: Direkt nach dem Desaster spendeten sich die Taugenichtsen und Luschen gegenseitig Lob und Anerkennung und hefteten Auszeichnungen an die Brust. Mauern, Vertuschung, Lügen in der Lügenpresse, Rechtsbruch durch Verweigerung der Gerechtigkeit und Aufklärung und bösartige Unterlassung der Hilfeleistung an die Überlebenden und Hinterbliebene – das war alles, was die Deutsche Marine hierzu leistete. Sogar mehr noch: Einige ihre Abgänger, die den kriminellen braunen Marine-Abschaum bilden, verseuchen und versiffen mit ihrem aus dem früheren Marinemilieu mitgebrachten Mobbing das Zivilleben bei den Segelklubs, wo sie die Opfer des Tsunami-Desasters 2004 rachsüchtig kujonieren und schikanieren - der Yacht-Club Wilhelmshaven e.V. und sein Vorstand ist ein Beispiel dafür. Nicht genug davon: Starke Indizien weisen darauf hin, dass die Deutsche Marine hinter dem mehrmaligen Anschlag auf mein Leben in dem Wespennest und größten Marinestützpunkt Deutschlands, in Wilhelmshaven, stand. Mehrmals entkam ich nur knapp mit dem Leben davon als ich bei Nacht auf ansonsten menschenleeren Straßen durch direkt auf mich zurasende Autos verfolgt wurde und ich konnte gerade noch rechtzeitig zur Seite springen. Als ich im Jahre 2008 zum ersten Mal dort auftauchte, hatte die Deutsche Marine wieder Blut auf ihren dreckigen Pfoten, wie die Ereignisse auf der "Gorch Fock" uns allen vor die Augen führten; für diese kriminelle Bande, für diesen braunen Mob ohne Recht und Moral ist einen Menschen umzubringen eine leichte Übung: Dieses Marinevieh hat damals eine junge Kadettin bei Nacht auf der Nordsee über die Klinge springen lassen.
Am Totensonntag des 26. Novembers 2017 haben wir wieder unserer getöteten Tsunami-Opfer 2004 gedacht, unserer Toten, die fremdverschuldet auch durch das kollektive Versagen der Marine gewaltsam und grausam umgekommen sind.
Jerzy Chojnowski
Chairman-GTVRG e.V.
PS. Den interessierten Leser verweise ich auf weitere Beiträge zu diesem Thema z.B. unter http://gtvrg.blogspot.de/2015/11/in-navy-oder-wie-man-alternativ-das.html und unter
http://gtvrg.blogspot.de/2017/03/karrierewunsch.html